Ein Hotel in Esslingen am Neckar wird mit umweltfreundlicher Energie aus einer historischen Wasserkraftanlage versorgt – unterstützt von den EWS.
Das Freiburger Startup «WEtell» will den Mobilfunkmarkt mit einem Angebot erobern, das den Klimaschutz voranbringt. Die EWS unterstützen das Vorhaben als Kooperationspartner.
Ein umfassendes Programm aufeinander abgestimmter Projekte sorgt für mehr Lebensqualität in den Dürregebieten Ugandas.
Die EWS beziehen das Biogas für ihre Kunden von einer Papierfabrik. Gewonnen wird das Gas aus organischen Stoffen, die beim Papierrecycling anfallen.
Eindrücke vom Stromseminar 2018 – Referenten, Preisträger und viele interessierte Teilnehmer.
Der Schweizer Syril Eberhart hat in seiner Heimat in Sachen Energiewende viel bewegt – und das in kürzester Zeit!
Die Energiewende gleiche einer mühseligen Gipfelerstbesteigung, so Alexander Sladek. Um oben anzukommen, brauche man die Kraft und Ideen der Gemeinschaft.
Die Energiewende braucht kreative Denkstätten. Thies Stillahn und Gregor Rohbogner präsentieren auf dem Stromseminar das EWS-Pilotprojekt «Modellregion Schönau».
Wo Bürger sich selbst für die gemeinsame Wärmeversorgung und für Glasfaserkabel einsetzen, gelingen solche Projekte verblüffend oft und schnell.
Vorträge, Diskussionen und neue Lösungswege – das Stromseminar im Kurzüberblick.
Gemeinsam mit Bürgern aus Schönau und weiteren Gemeinden testen die EWS, wie selbst erzeugter Strom intelligent verbraucht, gespeichert und gehandelt werden kann.
Neue Geschäftsmodelle bringen die Energiewende voran. Zum Abschluss eines Ideenwettbewerbs wurden nun drei zukunftsweisende Konzepte ausgezeichnet.
Bei der EWS-Weihnachtsaktion 2017 für gesundheits- und klimaschonende Herde In Indien kamen 80.000 Euro zusammen. Nun kann das Projekt ausgeweitet werden.
Um das Klima wirksam zu schützen, muss der Einsatz fossiler Brennstoffe radikal reduziert werden. Ursula Sladek fordert deshalb eine nationale CO₂-Abgabe.
3,5 Milliarden Menschen kochen weltweit über offenem Feuer – effizientere Kochstellen verbessern die Lebensqualität und helfen dem Klima.
Der Bedarf an Stromspeichern nimmt zu. Die EWS fördern Salzwasserbatterien und Lithium-Eisenphosphat-Batterien als die umweltverträglichsten Varianten.
2.800 WADIs verhelfen den Menschen in Uganda zu sauberem Trinkwasser. Kinder werden dabei zu wichtigen Impulsgebern.
Im liberalisierten Strommarkt wird die Glaubwürdigkeit der Schönauer Stromrebellen zum Erfolgsgaranten.
Die EWS betreiben seit Ende 2016 bei Gersbach den ersten eigenen Windpark – ein wichtiger Beitrag für die Energiewende in Baden-Württemberg.
Vor 20 Jahren hatten die Schönauer Energie-Initiativen den Kampf um das örtliche Stromnetz gewonnen. Grußworte und Rückblicke beim Stromseminar 2017.
Stromrebellenpreis, Vorträge, Diskussionen und jede Menge Denkanstöße: Unsere Reportage zeigt das prall gefüllte Programm im Kurzüberblick.
Impressionen vom Stromseminar 2017 - Referenten, Preisträger und viele interessierte Teilnehmer.
Ermöglicher, Mitstreiter, Aufsichtsrat: Thomas Jorberg über 20 Jahre Firmengeschichte der EWS.
Wie die Stromrebellen 5,7 Millionen Mark aufbringen und einen Teil davon zurückklagen.
Ein Bürgerentscheid kommt selten allein – die Schönauer müssen erneut an die Urne.
Wärmenetze sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern bieten auch Vorteile für den Wärmekunden.
Der Verein «SolidarEnergie» unterstützt mit Gewinnen aus der Solarstromproduktion kulturelle und soziale Initiativen im südbadischen Raum.
Über die Notwendigkeit, den Lebensstil zu überdenken, die Vorteile einer CO2-Steuer und kartellrechtliche Blockaden beim kommunalen Klimaschutz.
Selten, aber gut: Drei Genossenschaften stemmen gemeinsam eine große Solaranlage auf der alten Deponie Herten.
Der Atomkraftwerksbetreiber will die Stadt mit Geld ködern – die Bürgerinitiative geht aufs Ganze: Sie schenkt der Stadt 100.000 Mark und erzwingt einen Bürgerentscheid.
Strom sparen, um die Atomkraft zu ersetzen? Das findet der etablierte Stromversorger für Schönau gar nicht lustig.
Weg mit Öl und Flüssiggas: Gemeinsam mit Tegernauer Bürgern nehmen die EWS Schönau im Kleinen Wiesental gerade das achte Nahwärmenetz in Betrieb.
Stromrebellenpreis, Vorträge, Diskussionen und viele Denkanstöße: Unsere Kurzreportage entführt sie ins prall gefüllte Stromseminar-Programm
Impressionen vom Stromseminar 2016 - Referenten, Preisträger und viele interessierte Teilnehmer.
26. April 1986: Im sowjetischen Atomkraftwerk in Tschernobyl ereignet sich ein Super-GAU – 2.000 km entfernt beginnt die unglaubliche Geschichte der Schönauer Stromrebellen.
Die «Wärmewende» ist das Herz der Energiewende, Wärmenetze vernetzen intelligent verschiedenste Energiequellen und sorgen für bedarfsgerechte Wärme.
Die EWS unterstützen Stromrebell Yauemon Satoh mit 25.000 Euro Startkapital für seinen «Fukushima Renewable Future Fund». Die Stiftung hat Großes vor.
Seit Mai 2016 bauen die EWS einen Windpark im Südschwarzwald. Bis Ende dieses Jahres sollen fünf Windenergieanlagen entstehen.
Im April 2011 empfing der US-Präsident Ursula Sladek. Die hatte für Obama ein Geschenk dabei und sorgte damit für Wirbel im Oval Office.
80 Postsäcke voller Beschwerdebriefe – der Protestaktion gegen die Subventionsbewilligung der EU-Kommision für den AKW-Neubau «Hinkley Point C» schlossen sich europaweit rund 180.000 Bürger an.
Eine Chronologie des Hinkley-Skandals – von der umstrittenen Entscheidung der letzten EU-Kommission bis zur europaweiten Protestwelle mit über 180.000 Beschwerdebriefen.
Ursula und Michael wurden zum Abschied aus dem Vorstand der EWS mit «Standing Ovations» gefeiert.
Spannende Themen, beeindruckende Vorträge, die Kür des Stromrebellen 2015 und jede Menge gute Stimmung.