Katapultiert uns das Überschreiten von Kipppunkten direkt in eine «Treibhauswelt»? Nein, sagen Klimaforscher. Mögliche Ausnahme: Wolken.
Eine Studie zeigt: Die europäischen Klimaanpassungsmaßnahmen genügen nicht den Erfordernissen. Das gefährdet die Ernährungs- und Wassersicherheit.
Weltweit stehen Ökosysteme auf der Kippe, weil ihr Schutz oft an einer diffusen Rechtslage scheitert. Neue Ansätze im Umweltrecht lassen hoffen.
Teresa Vicente hat dem Mar Menor zu Personenrechten verholfen. Doch genügt das neue Gesetz, um das gefährdete Ökosystem vor dem Kollaps zu bewahren?
Ohnmacht überwinden, Mut finden, Gemeinschaft sammeln: Michael Sladek, Pionier und Mitbegründer der EWS, über Anläufe, Hürden und Siege.
Mehr Klimaschutz – das findet eine große Mehrheit wichtig. Doch wie lässt sich ausreichend Druck aufbauen, um die Politik tatsächlich zum Handeln zu bewegen?
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Der europäische Verband «REScoop.eu» will in Brüssel dafür sorgen, dass der Bürgerenergie endlich eine zentrale Rolle bei der Energiewende zukommt.
Die Klimakrise bedroht zunehmend unsere Gesundheit. Entschiedenes zivilgesellschaftliches Engagement ist die beste Therapie, so unser Autor.
Meerestiere nehmen große Mengen Kohlenstoff auf und sorgen dafür, dass ein Teil davon in die Tiefsee gelangt, wo er für lange Zeit gespeichert bleibt.
Reiche konsumieren viel mehr als andere. Doch es ist weniger ihr Konsum als ihre Verfügungsgewalt über die Produktion, was die Klimakrise verschärft.
Kommunen haben immer häufiger mit Extremwetterereignissen zu kämpfen. Maßnahmen wie Entsiegelung und Begrünung der Stadtzentren würden helfen.
Derzeit verhandeln die UN-Mitgliedstaaten ein Abkommen zur Eindämmung der Plastikflut. Fehler wie bei den Klimaabkommen müssen dabei vermieden werden.
Die Kunststoffindustrie sorgt für rasant wachsende CO₂-Emissionen. Um daran etwas zu ändern, müssen wir unseren Umgang mit Plastik ganz neu ausrichten.
Klug und unbeirrbar nutzt die Hamburger Rechtsanwältin Roda Verheyen das deutsche Rechtssystem, um Klima- und Umweltschutz durchzusetzen.
Der Schweizer Mathis Wackernagel zeigte mit dem «ökologischen Fußabdruck» als Erster auf, wie viel Natur der Mensch verbraucht. Was hat er damit bewirkt?
Über mehr als sieben Jahre begleitete der Fotograf Jérémie Souteyrat das Leben der Menschen nach der japanischen Nuklearkatastrophe.