Paulina Zerluk gehörte zu den ersten Helferinnen nach der Katastrophe von Tschernobyl. Sie überlebte, trotz Krebs. Doch der Super-GAU lässt sie nicht los.
Was bedeutet es, wenn die eigene Heimat verseucht ist? Der Film «Furusato - Wunde Heimat» begleitet Menschen in Japan bei ihrem Alltag im Strahlengebiet.
Der Atomausstieg in Deutschland geht voran – Zeit für einen Rückblick auf aberwitzige Pläne von einst und die Akteure der Anti-Atom-Bewegung.
Mit Klimaschutz-Milliarden will die Atomindustrie weltweit AKW-Neubauten finanzieren. Die Initiative «Don’t nuke the climate» hält dagegen.
15 Castoren mit hochradioaktivem Atommüll sollen über den Neckar schippern – in ein umstrittenes Zwischenlager. Hunderte Transporte bundesweit könnten folgen.
Das Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 formulierte ehrgeizige Ziele. Doch Frankreichs Energiewende gestaltet sich zäh – und steckt voller Widersprüche.
Trotz vieler Probleme setzt die britische Regierung voll auf den AKW-Neubau. Dabei könnte der Brexit zum Showstopper werden.
Viele Atomkraftwerke sind längst unwirtschaftlich. Nur die Aussicht, dass die Brennelementesteuer Ende 2016 wegfallen könnte, hält sie noch am Netz.
In Lothringen baut Frankreich sein erstes Atommüllendlager. Das Projekt stößt auf erbitterten Widerstand.
Strom sparen, um die Atomkraft zu ersetzen? Das findet der etablierte Stromversorger für Schönau gar nicht lustig.
Fünf Jahre nach dem Atomunfall in Fukushima ist keine Energiewende in Sicht. Für Ökostromanbieter ist die Liberalisierung des Stromvertriebs Chance und Gefahr zugleich.
Ende Juni 2016 hat die Atommüllkommission des Bundestages ihren Abschlussbericht vorgelegt. Fortschritte hat sie allerdings keine erzielt.
Sie will nicht einfach nur gegen Atomkraft und Umweltzerstörung sein. Sondern für bessere Alternativen. Das prägt das Leben von Tina Ternus.
Rückblick heißt hier: In die Vergangenheit schauen, aus der Vergangenheit lernen und die Zukunft (wieder) selbst in die Hand nehmen.
26. April 1986: Im sowjetischen Atomkraftwerk in Tschernobyl ereignet sich ein Super-GAU – 2.000 km entfernt beginnt die unglaubliche Geschichte der Schönauer Stromrebellen.
Die EWS unterstützen Stromrebell Yauemon Satoh mit 25.000 Euro Startkapital für seinen «Fukushima Renewable Future Fund». Die Stiftung hat Großes vor.
Mit seinem Tschernobyl-Dokumentarfilm «Roadside Radiation» stellt der Regisseur Moritz Schulz eine große Frage: Wie wäre die Erde ohne uns?
Im April 2011 empfing der US-Präsident Ursula Sladek. Die hatte für Obama ein Geschenk dabei und sorgte damit für Wirbel im Oval Office.
Neue Reaktoren in England, eine atomfreundliche EU-Kommission und die drohende Abschaffung der Brennelementesteuer bei uns: Erlebt die Atomkraft eine Renaissance? Darüber diskutierte das Podium auf dem 16. Schönauer Stromseminar.
Seit über 30 Jahren kämpft Jochen Stay gegen die Nutzung der Atomkraft. Auch wenn der Ausstieg kommt, sein Weg ist noch nicht zu Ende.
Großbritannien setzt auf Atomstrom. Für den AKW-Neubau an der englischen Südwestküste will London tief in die Staatskasse greifen – mit Brüssels Segen.