Unsere Nahwärme-Projekte
Mittlerweile profitieren acht Gemeinden von der Effizienz und Ressourcenschonung durch Nahwärmenetze. In zwei weiteren Gemeinden sind die Vorbereitungen für die kommende Versorgung durch Nahwärme in vollem Gange.
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Zell im Wiesental
Unser erstes Wärmenetz ging 2006 in Betrieb. Im Jahr 2015 wurde in Zell eine zweite Heizzentrale errichtet, um die steigende Zahl von Kunden versorgen zu können.
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Rheinfelden
Die Stadt Rheinfelden entschied sich 2014, eigene Stadtwerke zu gründen, um den Ausbau von Wärmenetzen zu forcieren. Im Rahmen einer Ausschreibung wurden wir als Betriebsführer ausgewählt.
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Weil am Rhein
Die Stadtwerke Weil am Rhein übernahmen 2015 ein Wärmenetz mit großem BHKW und einem innovativen Vermarktungskonzept für den Strom. Wir bereiteten das Betriebskonzept vor und übernehmen die technische Betriebsführung.
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Steinen
Das Wärmenetz in Steinen wird seit 2012 auf- und kontinuierlich ausgebaut und befindet sich im Besitz der EWS. Erstmalig kam hier ein Holzkessel mit neuartiger Abgaskondensation zum Einsatz.
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Maulburg
Das Wärmenetz Maulburg, 2010 durch die Gemeinde errichtet, bedurfte der Optimierung. Bereits nach einem Jahr konnten wir den Anteil der Energieerzeugung aus regionalem Holz von 50 auf über 90 % erhöhen.
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Tennental
Die Dorfgemeinschaft Tennental ist ein langjähriger Kunde der EWS. Bereits 2006 bauten wir einen Holzhackschnitzelkessel ein, 2015 sanierten wir die Regeltechnik umfassend und errichteten ein weiteres BHKW.
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Schönau
Der erste Schritt zum Wärmenetz ist hier die gemeinsame Versorgung von Freibad, Seniorenzentrum und EWS-Gebäuden. Das Freibad benötigt die Wärme im Sommer, während die Gebäude eher im Winter beheizt werden müssen – eine ideale Kombination.
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Tegernau
Nach 96 Jahren als reiner Stromversorger und örtlicher Netzbetreiber erschließt sich das Kraftwerk Köhlgartenwiese, an dem die EWS beteiligt sind, mit dem Aufbau des lokalen Wärmenetzes ein neues Geschäftsfeld.