Direkt zum Inhalt der Seite springen

«Schönauer Stromrebellen» 2020 – 2022

Video der Preisverleihung während der «Schönauer Stromnacht»

Erstmals seit Juli 2019 konnte die Preisverleihung «Schönauer Stromrebellen» wieder live stattfinden. So kamen gleich drei Preisträger zusammen.

Alle Schönauer Stromrebellen und der Schönauer Bürgermeister stehen auf der Bühne.
Nicht alle konnten nach Schönau kommen. Da waren (v.l.n.r.): der Schönauer Bürgermeister Peter Schelshorn, Vladimir Slivyak, Kerstin Rudek, Sebastian Sladek, und zugeschaltet aus Hamburg: Roda Verheyen. Foto: Bernd Schumacher

 

Hier können Sie die Videoaufzeichnung der Preisverleihung anschauen.

Die Preisträgerinnen und Preisträger

Kerstin Rudek (Stromrebellin des Jahres 2020, Anti-Atom-Aktivistin, unter anderem mit der internationalen Kampagne «Don’t nuke the climate»),  Roda Verheyen, (Stromrebellin des Jahres 2020, Rechtsanwältin, 2021 erfolgreich mit einer Verfassungsklage zum Klimaschutz als Menschenrecht) und Vladimir Slivyak, (Stromrebell des Jahres 2022, Gründer der russischen Umweltorganisation «Ecodefense» und Träger des alternativen Nobelpreis 2021).

 

Die Stromrebellen 2020 – 2022

  • Eine Frau steht vor einer Backsteinwand.

    Kerstin Rudek – die Anti-Atommacht

    Die Wendländerin wird für ihr jahrzehntelanges Engagement bei Anti-Atom-Protesten und im Umweltschutz als Schönauer Stromrebellin ausgezeichnet.

  • Portrait einer jungen Frau vor einem dunklen Hintergrund.

    Roda Verheyen – die Anwältin fürs Klima

    Klug und unbeirrbar nutzt die Hamburger Rechtsanwältin Roda Verheyen das deutsche Rechtssystem, um Klima- und Umweltschutz durchzusetzen.

  • Vladimir Slivyak lehnt an einer Wand und blickt ernst in die Kamera.

    Vladimir Slivyak – unerschrocken gegen Putins Atomkolonialismus

    Der russische Stromrebell bringt mit seiner Organisation «Ecodefense» Umwelt- und Atomskandale an die Öffentlichkeit – mit durchschlagendem Erfolg.

10. August 2022 | Energiewende-Magazin