Frau am Schreibtisch sitzend, lächelnd.
Gesichter der EWS

Mehr als 10.000 Mitglieder der Genossenschaft wollen betreut sein. Saskia Link ist gemeinsam mit den Kolleginnen ihres kleinen Teams zuständig für die Mitgliederverwaltung.

Mit Überzeugungskraft

In der Reihe «Gesichter der EWS» stellen wir Ihnen die Menschen hinter den Kulissen des Betriebs vor, die erst ermöglichen, dass die EWS im Großen wie im Kleinen funktioniert. Heute lernt ihr Saskia Link kennen. Mit ihren Kolleginnen der Mitgliederverwaltung ist sie die Schnittstelle zu unseren Genossenschaftsmitgliedern und nicht zuletzt Ansprechpartnerin für viele Fragen und Anregungen, die aus der und an die Genossenschaft gestellt werden.

Solo oder im Team?

Ich wäre fehl am Platze, wenn ich keine Teamplayerin wäre. Die gesamte Genossenschaft und ihre inzwischen mehr als 10.000 Mitglieder verstehen sich ja irgendwie als ein großes Team, das gemeinsam etwas erreichen will. Dass die EWS-Mitglieder alles andere als Karteileichen sind, merke ich immer wieder an den vielen Anregungen und Nachfragen. Sie sind ausgesprochen interessiert an der Genossenschaft, an der Energiewende und oft auch an technischen und unternehmerischen Fragen.

Aber selbstverständlich muss ich auch solo arbeiten können. Schließlich dreht sich in meinem Job vieles um die Datenpflege, um genaue Abrechnungen und um viel Schriftverkehr.

Kontinuität oder Aufstieg?

Diese Alternative stellt sich mir gar nicht, das haben die Mitglieder bereits entschieden. Von anfangs 500 auf inzwischen mehr als 10.000 ist die Zahl der EWS-Mitglieder in wenigen Jahren gewachsen. Und die Entwicklung geht weiter stetig aufwärts. Wir haben also einen kontinuierlichen Aufstieg.

Das bedeutet zwar jedes Jahr mehr Aufwand, aber der lohnt sich. Es macht Spaß, wenn so viele Menschen sich engagieren, Mitglied in unserer Genossenschaft werden und damit ja auch ein klares Zeichen für den Klimaschutz setzen. Ich hoffe, dass wir es schaffen, trotz dieser rasanten Entwicklung den familiären Charakter der EWS beizubehalten.

Stadt oder Land?

Ganz klar das Land. Ich bin im Schwarzwald aufgewachsen und habe in einem Internat in Hinterzarten meine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht. Nachdem ich Ende 2017 zu den EWS gewechselt war, war mir selbst Schönau noch zu groß. Ich bin in einen Ortsteil gezogen, wo auch meine Schwester lebt. Wenn ich ausgehen will, gehe ich in die Stadt. Ansonsten liebe ich das Landleben im Schwarzwald.

Urgestein oder energiegewendet?

Kein Urgestein, aber sehr schnell energiegewendet. Die Mitglieder, die Kundinnen und Kunden der EWS und natürlich auch die Kolleginnen und Kollegen waren und sind so überzeugend, dass sie mich schnell angesteckt haben. Inzwischen sind Klimaschutz und Energiewende für mich gesellschaftliche Ziele, für die es sich lohnt, viel zu investieren.

Fotos: Bernd Schuhmacher

Ihr Job bei den EWS

Die EWS gehören zu den Pionieren der Energiewende. Wir sind immer auf der Suche nach Menschen, die mit uns für unsere Werte einstehen, die gemeinsam mit ihrem Wissen, Können und ihrer Kreativität die Zukunft gestalten. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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