Memewhile ...

Die Social-Media-Redaktion fasst jeden Freitag ihre Woche in Memes zusammen. Und was für eine Woche das war. Ein Versuch, das Unfassbare zu fassen.

KW 8: *internal screaming*

Gerade fühlt sich nichts mehr normal an. Der Angriff auf die Ukraine erschüttert uns, wie alle, zutiefst. Wir können nur unsere Solidarität mit den Opfern dieses brutalen Kriegs ausdrücken, viele von uns werden sich den Protestkundgebungen am Wochenende anschließen, aber wir wissen auch genau, dass warme Worte letztlich niemandem in der Ukraine helfen. Entsprechend hatten wir auch schon überlegt, ob unser wöchentlicher Meme-Karneval nicht fehl am Platz ist. Am Ende haben wir dann aber doch noch ein paar Bilder gefunden, die die Stimmungslage ganz gut zusammenfassen. 

Mood:

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Atomkraft-News, die wir jetzt NICHT hören wollen:

Die russische Armee hat Tschernobyl eingenommen. Dass kurz darauf eine erhöhte Strahlung gemessen wurde, ist besorgniserregend. Noch sind keine gesicherten Fakten bekannt. Das Bundesamt für Strahlenschutz beobachtet die Lage. 

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Die Umweltschutzorganisation Global2000 hat die slowakische Atomaufsichtsbehörde bei der Kriminalpolizei angezeigt. Die Vorgänge, die ein Whistleblower von der AKW-Dauerbaustelle Mochovce vermeldet, vorsichtig ausgedrückt, irritierend. Die Bilder von verrosteten Rohren noch mehr.

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Kohle-Comeback dank Cryptowährungen

An der Kohle-Front gab's diese Nachricht: Ein zur Stilllegung vorgesehenes Kohlekraftwerk wurde von einer Mining-Firma aufgekauft und liefert nun Strom für die energieintensiven Rechenoperationen in der Blockchain. Der Betreiber sieht kein Problem darin.

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Rotmilan nicht durch Windkraft gefährdet

Ebenfalls noch aus einer anderen Zeit ist die Meldung, dass nun wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass Windkraftanlagen keine nennenswerte Bedrohung für den Rotmilan darstellen. Andere menschliche Einflüsse, etwa Verkehr, sind wesentlich bedeutsamer.

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Jetzt mehr denn je: raus aus Fossilen und Atomkraft!

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Und:

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