Das Video zur Preisverleihung – Dirk Vansintjan kämpft seit über 30 Jahren für die Bürgerenergiewende in Flandern, Belgien und der Europäischen Union.
Alexander Sladek über aktuelle Herausforderungen der Energiewende und die Bestrebungen der EWS für mehr Nachhaltigkeit und Vernetzung.
Persönliche Rück- und Ausblicke der EWS-Mitbegründerin Ursula Sladek und des EWS-Vorstands Sebastian Sladek zum Auftakt des 20. Schönauer Stromseminars.
Mit seiner Idee, eine Genossenschaft für den Selbstbau von Photovoltaikanlagen zu gründen, löste Syril Eberhart in der Schweiz einen Solarboom aus.
Wie mit nachbarschaftlichen Projekten, die großstadttauglich und sozial sind, die Energiewende gerettet werden kann, erklärt der Energiewirtschaftler Malte Zieher.
Ende 2018 stutzte der Bundestag die EEG-Vergütung für Photovoltaik erneut kräftig. Dennoch errichten etliche Bürgergenossenschaften nun neue Anlagen.
Nur wenn es gelingt, die Folgen der Klimakrise in Afrika durch Bürgerenergie und Entwicklung zu mildern, ist eine massenhafte Klimaflucht noch abzuwenden.
Nach 20 Jahren kommt das Berliner Stromnetz wieder in öffentliche Hand. Eine Genossenschaft ist nun kurz davor, die Teilhabe von Bürgern durchzusetzen.
Kleine Komplett-Solaranlagen liefern Ökostrom zum Direktverbrauch in die Wohnung – gerade für Mietwohnungen eine sinnvolle Alternative.
Die EWS unterstützen Gründerinnen und Gründer, die an Lösungen für ein nachhaltiges Energiesystem auf Basis Erneuerbarer Energien arbeiten.
Dekarbonisierung, Dezentralisierung, Digitalisierung: Mit diesen drei Schlagworten umreißt Tobias Kurth die Perspektiven des Energiemarkts.
Ein Hotel in Esslingen am Neckar wird mit umweltfreundlicher Energie aus einer historischen Wasserkraftanlage versorgt – unterstützt von den EWS.
«Som Energia» ist die größte Ökostrom-Genossenschaft Spaniens. Ihr Erfolg hat auch mit der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung zu tun.
Nach neuen EU-Regelungen gelten Bürgerenergiegesellschaften und «Prosumer» als Energiemarktteilnehmer. Was sind die Perspektiven?
Ein Schweizer Ingenieur könnte das Speicherproblem der Energiewende lösen. Eine Geschichte über Max Ursin, einen Senner und Salzbatterien in den Bergen.
Urbaner Lebensraum, gemeinsam ökologisch gestaltet – davon träumten einige Visionäre in den Niederlanden. Ein Besuch zeigt auf, was daraus wurde.
Der Schweizer Syril Eberhart hat in seiner Heimat in Sachen Energiewende viel bewegt – und das in kürzester Zeit!
Die Grünen-Politikerin Bärbel Höhn schlägt den Bogen von der Energiewende in Deutschland zur Bürgerenergie in Afrika.
Die Energiewende gleiche einer mühseligen Gipfelerstbesteigung, so Alexander Sladek. Um oben anzukommen, brauche man die Kraft und Ideen der Gemeinschaft.
Die Energiewende braucht kreative Denkstätten. Thies Stillahn und Gregor Rohbogner präsentieren auf dem Stromseminar das EWS-Pilotprojekt «Modellregion Schönau».
Wo Bürger sich selbst für die gemeinsame Wärmeversorgung und für Glasfaserkabel einsetzen, gelingen solche Projekte verblüffend oft und schnell.
Die Energiewende befindet sich in den letzten Jahren in einem dauerhaften Wendemanöver. Das ursprüngliche Ziel Klimaschutz rückt immer weiter in die Ferne.
Gemeinsam mit Bürgern aus Schönau und weiteren Gemeinden testen die EWS, wie selbst erzeugter Strom intelligent verbraucht, gespeichert und gehandelt werden kann.
Neue Geschäftsmodelle bringen die Energiewende voran. Zum Abschluss eines Ideenwettbewerbs wurden nun drei zukunftsweisende Konzepte ausgezeichnet.
Eine Schweizer Genossenschaft will Besitzer von Solaranlagen mit Stromkunden zusammenbringen – und stößt dabei auf einige Hürden.
Zehn Jahre lang feilte eine Aachener Bürgerstiftung an dem Plan, Heizenergie aus Thermalquellen zu gewinnen. Ende 2017 ist sie ans Ziel gelangt.
Der Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes über Aktualität und Perspektiven des genossenschaftlichen Wirtschaftens.
Eine Handvoll Bretonen will das Stromnetz ihrer Miniinsel übernehmen – und nebenbei das EDF-Netzmonopol in ganz Frankreich aufbrechen.
Der Bedarf an Stromspeichern nimmt zu. Die EWS fördern Salzwasserbatterien und Lithium-Eisenphosphat-Batterien als die umweltverträglichsten Varianten.
Im liberalisierten Strommarkt wird die Glaubwürdigkeit der Schönauer Stromrebellen zum Erfolgsgaranten.
Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels müssten wir eigentlich im Wahlkampf einen Wettstreit der Ideen, Konzepte und Visionen erleben – Pustekuchen.
Die EWS betreiben seit Ende 2016 bei Gersbach den ersten eigenen Windpark – ein wichtiger Beitrag für die Energiewende in Baden-Württemberg.
Die Bundestagswahl im Herbst entscheidet darüber, wie ernst wir die Energiewende nehmen. Ein Interview von Benjamin von Brackel.
Eine Energiegenossenschaft in Bern realisiert bezahlbare Photovoltaikanlagen am Laufmeter – gegenseitige Hilfe macht das möglich.
In Chile boomen die Erneuerbaren. Die Bürger des Landes profitieren davon bisher nur wenig.
Sämtlichen Verkehr auf Null-Emission bringen – das geht laut Fritz Vorholz nur mit klimaneutralen und strombasierten Treibstoffen. Und dem Verzicht auf Individualverkehr.
Den Grätzel-Effekt vom Labor in die Serie zu bringen, ist eine Herausforderung. In Graz ist gerade das flächengrößte Projekt weltweit in Bau.
Vor knapp 25 Jahren hat Michael Grätzel ein alternatives Photovoltaik-System erfunden – nun könnte es vor dem Durchbruch stehen.
Selten, aber gut: Drei Genossenschaften stemmen gemeinsam eine große Solaranlage auf der alten Deponie Herten.
Der Verein «afrisolar» setzt Projekte zur dezentralen Energieversorgung in Afrika um und will so vor Ort nachhaltige ökonomische Entwicklungen in Gang bringen.
Die EEG-Novelle 2016 setzt auf die großen Energiekonzerne und schließt die Bürger vom Fortgang der Energiewende aus – das wird so nicht funktionieren.
Fünf Jahre nach dem Atomunfall in Fukushima ist keine Energiewende in Sicht. Für Ökostromanbieter ist die Liberalisierung des Stromvertriebs Chance und Gefahr zugleich.
Vor allem mit dem neuen EEG: Windkraft wird deutlich gebremst, der Markt der Photovoltaik droht weiterhin zu dümpeln.
Die Bürgerenergiewende hat sicherlich schon bessere Zeiten erlebt. Trotzdem ist für die kleineren Akteure immer noch eine Menge drin.
Der neue Mann beim Umweltbundesamt ist überzeugt: Die Energiewende wird kommen – auch wenn die ursprüngliche Dynamik etwas verloren gegangen ist.
Energiekonzessionen und der § 46: Wo bleibt der kommunale Gestaltungsspielraum? – Referat beim 17. Schönauer Stromseminar 2016.
Sie will nicht einfach nur gegen Atomkraft und Umweltzerstörung sein. Sondern für bessere Alternativen. Das prägt das Leben von Tina Ternus.
Rückblick heißt hier: In die Vergangenheit schauen, aus der Vergangenheit lernen und die Zukunft (wieder) selbst in die Hand nehmen.
Die «Wärmewende» ist das Herz der Energiewende, Wärmenetze vernetzen intelligent verschiedenste Energiequellen und sorgen für bedarfsgerechte Wärme.
Die EWS unterstützen Stromrebell Yauemon Satoh mit 25.000 Euro Startkapital für seinen «Fukushima Renewable Future Fund». Die Stiftung hat Großes vor.
Seit Mai 2016 bauen die EWS einen Windpark im Südschwarzwald. Bis Ende dieses Jahres sollen fünf Windenergieanlagen entstehen.
Im April 2011 empfing der US-Präsident Ursula Sladek. Die hatte für Obama ein Geschenk dabei und sorgte damit für Wirbel im Oval Office.
Ein Sakebrauer, eine Schreinerin und ein Schauspieler: Drei japanische Aktivisten führen seit Fukushima einen zähen Kampf gegen die Atomlobby.
Große Bühne? Kein Problem. Als nächstes möchte Luise Neumann-Cosel das Berliner Stromnetz in Bürgerhand bringen.
27 Jahre lang war sie die Seele von Eurosolar – konzentriert, prinzipienfest und diskursfreudig. Jetzt hat sie die Rollen getauscht.