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Katalonien leuchtet

Ein Bericht von Sebastian Drescher

«Som Energia» ist die größte Ökostrom-Genossenschaft Spaniens. Ihr Erfolg hat auch mit der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung zu tun.

Noch sind nicht alle Kisten ausgepackt, die Genossenschaft hat das Büro erst vor Kurzem bezogen. Das alte war zu klein geworden, wieder einmal. Im neuen Großraumbüro ist endlich ausreichend Platz für die aktuell 70 Mitarbeiter. Die sind eher jung, viele tragen jetzt im Spätsommer kurze Hosen und Sandalen, neben einem Schreibtisch parkt ein Kinderwagen. Die Geschäftsstelle im Technologiepark der Universität von Girona versprüht Gründercharme. Dabei ist «Som Energia» (katalanisch für «Wir sind Energie») längst ein gestandenes Unternehmen.

Marc Roselló hat einiges zu diesem Erfolg beigetragen. Der 44-Jährige ist einer von vier Geschäftsführern der Genossenschaft. Ein eigenes Büro hat er nicht, Besucher empfängt er deshalb auf der Terrasse der Cafeteria. Bei einem Cappuccino und selbstgedrehten Zigaretten erzählt Roselló, wie er vor acht Jahren mit ein paar Mitstreitern Som Energia aufgebaut hat.

Energie in Eigenregie

Ein Mann sitzt lächelnd auf einem Stuhl, seine Beine liegen auf einem blauen Gummiball.
Marc Roselló, Geschäftsführer von Som Energia Foto: Samuel Aranda

Damals, so Roselló, habe er als privater Verbraucher keinen sauberen Strom beziehen können. Das hätten die großen Stromkonzerne Endesa oder Iberdrola, die bis heute den Markt dominieren, schlicht nicht angeboten. Deshalb schloss er sich dem Aufruf von Gijsbert Huijink an, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Huijink, ein Niederländer, der damals an der Uni in Girona lehrte, wollte das Modell der genossenschaftlichen Ökostromvermarktung, das er aus seiner Heimat kannte, nach Katalonien importieren. «Gijsbert Huijink hat damals die Idee eingebracht, dass wir als Bürger die Energieversorgung selbst verändern können», erinnert sich Roselló. Diese Vision habe ihn begeistert.

Ende 2010 gründeten in Girona rund 150 Menschen Som Energia. Roselló, damals arbeitslos, besetzte als einer von drei Genossenschaftlern die Geschäftsstelle, das erste Jahr ehrenamtlich. Der Ingenieur für Erneuerbare Energien musste sich mit dem komplexen spanischen Strommarkt auseinandersetzen und holte sich Rat bei Genossenschaften in anderen europäischen Ländern. Acht Monate später wurde der erste Stromvertrag unterzeichnet.

Wir wussten von Anfang an, dass wir das anders machen müssen.

Marc Roselló, Geschäftsführer von Som Energia

Den Ökostrom bezieht Som Energia bis heute vor allem von kleineren Produzenten, begann aber schon früh, eigene Anlagen zu bauen. Eine erste Photovoltaikanlage mit 100 Kilowatt Leistung entstand auf dem Dach des Trainingszentrums des lokalen Fußballclubs FC Girona. Weitere folgten im Süden Spaniens. Finanziert wurden sie mit dem Kapital der Genossenschaft, in die jedes Mitglied bei der Anmeldung eine einmalige Einlage von 100 Euro beisteuert. Aufgrund der Finanzkrise sei es schwer gewesen, bei den Banken an Geld zu kommen, erklärt Roselló: «Wir wussten von Anfang an, dass wir das anders machen müssen.»

 

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* Biomasse, Geothermie etc. ** Agro- oder Biokraftstoffe etc. Quelle: Red Eléctrica de España

Inzwischen beteiligen sich fast 53.000 Mitglieder aus ganz Spanien an der Genossenschaft, allein seit Anfang 2017 gab es mehr als 20.000 Neuanmeldungen. Dabei hat Som Energia weder eine Marketingabteilung noch ein Werbebudget. Marc Roselló erklärt sich den großen Zuspruch als Folge der Wirtschaftskrise und der Sehnsucht vieler Leute nach echten Alternativen. «Wir haben eine Idee, wie es anders gehen kann», meint er. «Und wir ermöglichen den Menschen, selbst Teil dieser Idee zu sein.»

Überregional vernetzt

Menschen wie Anna Comatrena zum Beispiel. Die Mitsechzigerin sitzt im Hinterzimmer einer Lebensmittelkooperative in Barcelona. Vorne im Verkaufsraum riecht es nach Basilikum und Minze, in den Auslagen stehen Kisten mit Nüssen und Gemüse, daneben Bio-Säfte und Kosmetikartikel. Jeden dritten Mittwoch im Monat informiert Comatrena hier über Som Energia, beantwortet Fragen interessierter Kunden und erklärt, wie der Stromwechsel von einem der großen Stromanbieter zur Genossenschaft funktioniert.

Comatrena ist in einer der sogenannten lokalen Gruppen von Som Energia aktiv, die es inzwischen spanienweit in Dutzenden Städten gibt. In Barcelona seien es rund 30 Ehrenamtliche, erzählt sie. Die Gruppen sollen Ansprechpartner vor Ort sein – und den Mitgliedern die Möglichkeit geben, sich über die Belange der Genossenschaft auszutauschen. Wenn einmal im Jahr die Generalversammlung in Girona tagt, schalten sich die regionalen Gruppen online zu und stimmen über Grundsatzentscheidungen ab. Etwa darüber, ob man auch in Windkraft investieren solle – oder wie hoch die Marge auf den Strompreis ausfallen dürfe.

Sie sei zwar keine Energieexpertin, sagt Comatrena, aber ihr sei es wichtig, mitreden zu können. Die Rentnerin ist Genossenschaftlerin aus Überzeugung, neben Som Energia engagiert sie sich in sechs weiteren Kooperativen, unter anderem in einer Initiative, die bezahlbaren Wohnraum schaffen will. Auch bei den Treffen der lokalen Gruppe von Som Energia entstünden neue Ideen, erzählt sie. So hätten sich einige Mitglieder zusammen fünf Elektroautos angeschafft, andere investierten gemeinsam in Solaranlagen.

Ein Raum mit gelben Wänden und blauen Gardinen, zwei Frauen sitzen am Tisch und unterhalten sich.
Seit Anfang an dabei: Anna Comatrena ist Genossenschaftlerin bei Som Energia Foto: Samuel Aranda
Zwei Männer hinter der Theke eines kleinen Lebensmittelladens, die Regale sind voll mit Waren.
Im Hinterzimmer einer Kooperative für Bioprodukte findet monatlich eine «Sprechstunde» ... Foto: Samuel Aranda
Eine Frau und ein Mann am PC
... für potenzielle Neukunden der Genossenschaft statt. Foto: Samuel Aranda
Zwei junge Menschen laufen vor einem schwarzen Transparent, auf dem ein großes X steht.
Sants ist ein Arbeiterviertel in Barcelona mit einer langen Tradition an genossenschaftlichen Initiativen. Foto: Samuel Aranda

Gemeinsinn, Eigensinn und stiller Protest

Das genossenschaftliche Wirtschaften hat Tradition hier in Sants, dem alten Arbeiterviertel am Rande des Stadtzentrums von Barcelona. Ein paar Meter von dem Lebensmittelladen entfernt können Kunden in einer Fahrradkooperative für wenig Geld ihre Räder reparieren lassen, direkt um die Ecke finden in einem linksautonomen Zentrum politische Diskussionen statt. Von den Balkonen in den Straßenzügen wehen die katalanische Flagge und die Fahnen des FC Barcelona. Gemeinsinn und Nationalismus gehen in Katalonien oft zusammen. Das bekommen dieser Tage auch viele Genossenschaften zu spüren.

Im Oktober 2017 stimmten die Katalanen in einem umstrittenen Referendum für die Ablösung von Spanien, das Regionalparlament erklärte daraufhin einseitig die Unabhängigkeit. Die Regierung in Madrid erkannte das Votum nicht an, stellte die Region unter Zwangsverwaltung und ließ mehrere Politiker inhaftieren. Und sie erleichterte es Unternehmen, ihren Firmensitz zu verlegen. Großbanken wie die «CaixaBank» oder der Energiekonzern «Gas Natural» meldeten innerhalb weniger Tage formell ihren Hauptsitz in anderen Städten an. Viele Verbraucher reagierten mit stillem Protest und begannen, sich nach lokalen Anbietern umzuschauen.

Aktiv gegen Konzernmacht und Wirtschaftsdiktat

Einer von ihnen ist Ramon Vallès, der seine Bank gewechselt hat und nun Kunde bei «Caja de Ingenieros», einer genossenschaftlichen Bank aus Barcelona ist. Auch über einen Handyvertrag bei einem katalanischen Anbieter hat er schon nachgedacht. Vallès ist Journalist, er arbeitet in Barcelona bei TV3, einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, der ausschließlich auf Katalanisch berichtet. Für ihn ist Spanisch Zweitsprache, wenn er redet, fallen ihm manche Begriffe nur in seiner Muttersprache ein. Der 59-Jährige will raus aus Spanien, aber mit einem katalanischen Staat in der Europäischen Union bleiben. Dafür geht er in diesem Herbst wieder auf die Straße.

Ein älteres Ehepaar am Tisch unter einen großen hellen Lampe.
Ramon Valles and Nuria Egido Foto: Samuel Aranda

Seit einigen Monaten ist Vallès Genossenschaftler bei Som Energia. Natürlich wolle er sauberen Strom, das Klima schützen. Aber ihm geht es vor allem um Politik. Vallès will sich nicht von der Zentralregierung erpressen lassen. Ihn stören die engen Verbindungen zwischen Politik und Wirtschaft. So wie die von Florentino Pérez, dem Baulöwen und langjährigen Präsidenten von Real Madrid, der seine politische Verbindung dafür genutzt habe, gleich bei zwei der größten spanischen Stromanbieter einzusteigen. Daher richte sich, so Vallès, sein Wechsel zu Som Energia vor allem gegen die großen Konzerne.

Diesen rebellischen Geist spürt man auch in Viladamat, einem Dorf rund 130 Kilometer nördlich von Barcelona an der Costa Brava. Zumindest wenn man Robert Sabater Costa trifft, Gemeinderat und Mitglied der separatistischen und antikapitalistischen Partei «Candidatura d’Unitat Popular» (CUP). Unter einer Brücke am Ortsrand hat der 37-Jährige seine politische Forderung an die Wand gesprüht: «Keine Angst!» Und darunter: «Ziviler Ungehorsam für die Unabhängigkeit.»

Wir wollen das System verändern.

Robert Sabater Costa, Gemeinderat und CUP-Mitglied

Sabater trägt noch Arbeitsklamotten, dreimal die Woche fährt er abends nach der Arbeit auf seiner Apfelplantage in die Gemeindeverwaltung. Zusammen mit zwei weiteren CUP-Mitgliedern kümmert er sich um die Anliegen der rund 500 Einwohner – den Bürgermeisterposten haben sie schon vor einigen Jahren abgeschafft. Einmal im Jahr dürfen die Wähler aus Viladamat über Sachfragen abstimmen.

 

Ein Mann im T-Shirt steht vor einer Mauer, auf der der Slogan Sense Por! aufgemalt ist.
Keine Angst: Robert Sabater Costa ist Bürgermeister des Dorfes Viladamat - und ruft offen zum Widerstand gegen die spanischen Behörden auf. Foto: Samuel Aranda

 

Das System zu verändern heißt für Sabater: nicht Wachstum um jeden Preis, sondern Nachhaltigkeit und Stärkung der lokalen Wirtschaft. Zum Beispiel mit der kleinen Solaranlage auf dem Dach des Gemeindehauses, die im Mai und Oktober, wenn weder Heizung noch Klimaanlage laufen, schon ausreichend Strom produziert. Dass Som Energia vor einigen Jahren in einer öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag für die Stromversorgung der Verwaltung erhielt, passt Sabater gut ins Konzept: Je näher, je besser, findet er. Schließlich sei es eine katalanische Genossenschaft.

Genossenschaft kennt keine Nationalität

Nur: Ist sie das? Geschäftsführer Marc Roselló lacht. Die Frage hat er schon öfter gehört. Diese Antwort fällt ihm trotzdem nicht leicht: Ja, Som Energia sei in Katalonien entstanden, zwei Drittel der Mitglieder lebten hier. Aber eine Genossenschaft kenne keine Nationalität. Sie gehöre den Mitgliedern. Es sei nicht Aufgabe von Som Energia, sich in der Frage der Unabhängigkeit zu positionieren, heißt es in einer Mitteilung des Aufsichtsrats vom September 2017. Aber es entspreche dem Gedanken einer demokratischen Organisation, die Menschen in Katalonien darüber frei abstimmen zu lassen.

Große Sorgen scheint das Thema Roselló nicht zu bereiten. Im Fall einer Unabhängigkeit könne er sich vorstellen, dass die Mitglieder in anderen Landesteilen ihre eigenen Genossenschaften aufbauen.

 

Wir verstehen uns als ein Modell für andere.

Marc Roselló, Geschäftsführer von Som Energia

Was Roselló eher umtreibt, ist das schnelle Wachstum. Dazu haben nicht nur die mehreren Tausend Neukunden nach dem politischen Herbst 2017 beigetragen, sondern auch die Regel, nach der jeder Genossenschaftler bis zu fünf Stromverträge abschließen oder diese Freunden oder Verwandten übertragen kann. Rund 86.000 Haushalte und Gewerbe versorgt Som Energia inzwischen mit Strom. Weil die Nachfrage so groß ist, läuft die Genossenschaft einem ihrer großen Ziele weiter hinterher: den benötigten Strom auch komplett selbst zu produzieren.

Ein Großraumbüro mit vielen Menschen und mit noch mehr Computermonitoren
Alle sind froh über das neue, größere Büro in Girona. Foto: Samuel Aranda
Fußballplatz, im Vordergrund Photovoltaikanlagen, im Hintergrund  das Spielfeld mit Flutlichtmasten
Die erste Solaranlage von Som Energia steht auf dem Dach des lokalen Fußballclubs in einem Vorort von Girona. Foto: Samuel Aranda
Eib Mann im T-Shirt im Grünen inmitten von Solarmodulen
Ingenieur Albert Saiz überwacht die Solaranlagen von Som Energia. Foto: Samuel Aranda

In diesem Jahr wird Som Energia rund zwölf Gigawattstunden Strom mit eigenen Anlagen produzieren weniger als fünf Prozent der verkauften Strommenge. Roselló würde gerne Strom von den Genossenschaftlern abnehmen, die Solarpanels auf ihren Dächern installieren. Nur gebe es für Privathaushalte praktisch keine geregelte Einspeisevergütung, beklagt er. Auch eine gemeinsame Nutzung durch mehrere Haushalte sei nicht erlaubt. Der Strommarkt sei eben noch immer zentralistisch geordnet, meint Roselló. «Wir brauchen endlich mehr Freiheiten für die Menschen, ihre eigene Energie zu produzieren.» Er hofft auf die neue sozialistische Regierung unter Ministerpräsident Pedro Sánchez. Immerhin hat diese ein neues Superministerium für Umweltschutz, Energie und Klimawandel geschaffen.

Wir wollen zeigen, dass Windkraft dazugehört.

Marc Roselló, Geschäftsführer von Som Energia

Energie aus Bürgerhand auf dem Vormarsch

Som Energia setzt unverdrossen auf Bürgerstrom. Zum Beispiel mit dem Projekt «Generación kWh», das es Privatpersonen ermöglicht, in die Produktion von Erneuerbaren zu investieren. Dreieinhalb Millionen Euro kamen so bislang zusammen. Eine Solarfarm ist in Betrieb, eine weitere im Bau, die Planungen für ein kleines Wasserkraftwerk laufen.

Die Genossenschaft stößt auch weiter eigene Projekte an. Das bislang größte Vorhaben: ein Windpark in Nordspanien mit 24 Megawatt Leistung – Strom für rund 35.000 Familien. Nicht nur deshalb wichtig für Roselló: «Wir wollen zeigen, dass Windkraft dazugehört. Und dass auch wir als Genossenschaft sie nutzen können.» Das Grundstück hat Som Energia gekauft. Noch aber fehlen einige Genehmigungen. Konflikte mit Anwohnern habe es nicht gegeben, meint Roselló – auch dank der Genossenschaftler vor Ort. Die hätten geholfen, mit den richtigen Leuten in Kontakt zu kommen, und Tipps gegeben, worauf man achten müsse. Dass sich die Genossenschaft inzwischen in vielen Regionen lokal verankern konnte, ist eine ihrer großen Stärken.

Acht Jahre nach der Gründung von Som Energia dominieren noch immer die großen Konzerne den spanischen Strommarkt. Aber auch sie bieten ihren Kunden inzwischen Tarife mit Ökostrom. «Wir sind ein kleiner Fisch», sagt Marc Roselló. «Aber die Großen kennen uns. Und wir ärgern sie, weil wir eine echte Option sind.» Eines der wichtigsten Ziele hat Som Energia damit schon erreicht: zu zeigen, dass es eine Alternative gibt.

Logo von Som Energia

Som Energia

Die Genossenschaft wurde 2010 in Girona in Katalonien gegründet. Heute hat sie 53.000 Mitglieder aus ganz Spanien und versorgt 86.000 Haushalte und Gewerbe mit Ökostrom. Den größten Teil des Stroms kauft Som Energia ein, investiert aber zunehmend in eigene Anlagen. So ist die Eigenproduktion inzwischen auf rund 12 Gigawattstunden gestiegen. Im Süden Spaniens betreibt die Genossenschaft mehrere Solaranlagen, im Norden des Landes soll in den kommenden Jahren ein Windpark entstehen. Langfristiges Ziel der Genossenschaft ist es, den verbrauchten Strom komplett selbst zu produzieren.

Link zu der Website von Som Energia

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11. Dezember 2018 | Energiewende-Magazin