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Unser Förderprogramm

Projektförderung

Gemeinschaftlich aktiv werden

Zusammen eine nachhaltige Zukunft angehen: Unsere Sonnencent-Projektförderung macht Wandel, gemeinsame Vorhaben und positive Veränderung möglich – mit finanzieller Unterstützung, Beratung und dem Mut, gemeinsam neue Wege zu gehen. Wir fördern Großprojekte mit bis zu 10.000 und Kleinprojekte mit bis zu 1.000 € – unkompliziert und schnell.

Highlight-Projekte aus den Themenfeldern …

Nächster Stichtag zur Einreichung: 15.10.2025 Bildung und Kampagnen

Illustration: Eine Gruppe von Menschen befasst sich mit der Planung eines Energieprojekts: Sie diskutieren über Daten und Pläne, betrachten Diagramme, arbeiten mit Tablets oder Modellen.

Energiewende braucht Köpfe, Herzen und Handeln

Mit der Projektförderung im Bereich «Bildung und Kampagnen» unterstützt unser Förderprogramm Initiativen, die Wissen verbreiten, Menschen bewegen und den Dialog fördern. Ob Workshops, Informationsformate oder kreative Aktionen – wir fördern Projekte, die die Gesellschaft für Klimaschutz und Energiewende begeistern und aktivieren. Denn Veränderung beginnt mit Bewusstsein und Engagement vor Ort.

    • Um das Miteinander und das Engagement für die Energiewende zu stärken

      Um die Energiewende voranzubringen, benötigen wir eine aktive Teilhabe vieler Menschen – weil echte Veränderung im Denken und Miteinander beginnt. Und das gelingt nicht nur durch Technik, sondern durch Teilhabe, Bildung und Dialog. Deswegen fördern wir Projekte, die

      • das gesellschaftliches Miteinander und Engangement stärken,
      • Breitenwirkung erzeugen und
      • für Lern- und Mitmacheffekte sorgen.
    • Die Akzeptanz für die Energiewende, Wissen und Beteiligung

      Mit unserer Projektförderung im Bereich Bildung unterstützen wir Projekte, die

      • Wissen und Akzeptanz zum Thema Energiewende stärken,
      • Bürger:innen für die Energiewende begeistern und mobilisieren sowie die
      • Beteiligung an (energie-)politischen Prozessen erhöhen.

      Besonders willkommen sind innovative und kreative Vorschläge, die Vernetzung fördern und andere zum Mit- und Nachmachen ermutigen. 

    • Projekte mit Hand und Fuß – und klarer Zielrichtung

      Um das Wissen um Energiewende und Klimaschutz in die Breite bringen, müssen wir viele Menschen und Gruppen erreichen, ob

      • Kinder und Jugendliche,
      • Erwachsene vor Ort oder
      • ein ausgewähltes Fachpublikum.

      Je nach Kontext fördern wir daher ein breites Spektrum von Vorhaben wie beispielsweise

      • Interaktive Medien
      • Kunstaktionen oder Ausstellungen
      • Partizipative Formate wie Workshops oder Symposien
      • Kooperationen mit Schulen, Kommunen oder bestehenden Initiativen.

      Um Ihre Chance auf eine Förderung zu stärken, sollten Sie angeben,

      • an welche Zielgruppe Sie sich richten,
      • welche Methode sie einsetzen und
      • welchen didaktischen oder pädagogischen Ansatz sie verfolgen.

      Wichtig ist uns auch, dass sie elne klar umrissene Wirkung erreichen und dabei eine gewissen Reichweite erzielen möchten. Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Vorschläge!

    • Materialien, Werbung und Kommerzielles

      Die Anschaffung von Lehr- oder sonstigen Materialien ohne inhaltlichen Kontext fördern wir nicht – schließlich wollen wir neue Denkanstöße schaffen. Auch kommerziell ausgerichtete Maßnahmen oder einmalige Werbeaktionen sowie Kampagnen ohne Bildungsbezug förden wir nicht.

    • Gemeinschaften aller Art

      Wer im Rahmen einer Gemeinschaft ein Projekt zu einem unserer Themenbereiche umsetzen möchte, ist bei uns herzlich willkommen – ganz gleich, ob diese Gemeinschaft als

      • Eingetragener Verein,
      • Initiative,
      • Interessengemeinschaft,
      • gGmbH,
      • Genossenschaft oder auch als
      • anders organisierte Gemeinschaft organisiert sind.

      Ausgeschlossen sind Organisationen mit Beteiligung an Kohle-, Atom- oder Rüstungsindustrie.

    • Sie können Ihren Antrag jederzeit einreichen

      Einen Antrag können sie jederzeit einreichen, die Unterlagen zu  Großprojekten bearbeiten wir jedoch immer erst nach unseren Stichtagen am 15.02., 15.06. und 15.10. des laufenden Jahres. Kleinprojekte werden von uns kurzfristig bearbeitet.

    • Welche Unterlagen benötige ich für einen Antrag?

      Antrag auf Großprojektförderung

      Für Ihren Antrag auf eine Großprojektförderung (bis zu 10.000 €), sollten sie folgende PDF-Dokumente ausgefüllt zum Hochladen bereithalten:

      Außerdem benötigen wir Informationen zu Ihrer Bankverbindung, bei Antragstellung als Privatperson zusätzlich Geburtsdatum und Steuer-Identifikationsnummer

      Antrag auf Kleinprojektförderung

      Für einen Antrag auf eine Kleinprojektförderung (bis zu 1.000 €) sollten Sie folgende Informationen bereithalten: 

      • Informationen zum Einsatz der Fördersumme,
      • einen Überblick zur Gesamtfinanzierung Ihres Projekts sowie
      • Ihre Bankverbindung, bei Antragstellung als Privatperson zusätzlich Geburtsdatum und Steuer-Identifikationsnummer

      Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Formulareingaben nicht speichern können, also alle genannten Informationen zur Hand haben sollten, bevor Sie mit der Eingabe beginnen.

    • Fachleute prüfen und entscheiden

      Unsere Fachleute prüfen alle Anträge und entscheiden anhand folgender Kriterien über die Förderfähigkeit:

      • Gesellschaftliche Relevanz
      • Wirkung auf die Energiewende/Klimaschutz
      • Realisierbarkeit und nachhaltige Wirkung vor Ort
      • Innovationsgrad
    • Möglichst schnell!

      Über Großprojekte entscheiden wir spätestens sechs Wochen nach dem letzten Stichtag. Zu Kleinprojekten erhalten Sie in der Regel innerhalb von zwei Wochen eine Rückmeldung von uns.

    • Das ist prinzipiell möglich

      Solange die Projekte klar voneinander abgegrenzt sind und unterschiedliche Ziele verfolgen, können Sie auch mehrere Förderanträge einreichen. Bitte stellen Sie dabei für jedes der Projekte einen eigenen Online-Antrag.

    • Nicht zwingend

      Natürlich ist es immer sinnvoll, andere Partner hinzuzuziehen, die  gegebenenfalls weitere finanzielle Beiträge zu Ihrem Projekt leisten. Eine zusätzliche Finanzierung kann daher positiv in unsere Bewertung einfließen, ist aber nicht Fördervoraussetzung.

Nächster Stichtag zur Einreichung: 15.10.2025 Nachhaltige Mobilität

Illustration: Menschen bewegen sich klimafreundlich durch den urbanen Raum - mit Fahrrädern, E-Auto, Lastenrädern und E-Bussen.

Für mehr Bewegung in der Verkehrswende

Staus, Lärm, Emissionen – so sieht Mobilität heute oft aus. Doch es geht auch anders. Mit der Projektförderung für nachhaltige Mobilität unterstützen wir mutige Ideen, die den Wandel vor Ort erlebbar machen: neue Wege im Dorf, kreative Konzepte in der Stadt, gemeinsam statt einsam unterwegs. Ob Fahrradinitiativen, Mitfahrmodelle oder Bildung für klimafreundliche Fortbewegung – wir fördern Projekte, die Menschen bewegen. Im besten Sinne.

    • Damit wir bei der Verkehrswende schneller vorankommen!

      Die Energiewende kann ohne einen Umbau des Verkehrssektors nicht gelingen. Elektromobilität und alternative Angebote sind hierbei entscheidend – wir benötigen aber auch einen grundlegenden Wandel in unserer Mobilitätskultur.

      Deshalb suchen wir nach innovativen Ideen und vorbildhaften Projekten, die an den konkreten Bedürfnissen im ländlichen oder städtischen Lebensraum ansetzen, neugierig machen, zur Partizipation einladen – und ökologisch wie gesellschaftlich nachhaltig wirken. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen!

    • Nachhaltige Alternativen, die überzeugen – und inspirieren

      Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, alternative Mobilität voranzubringen – ob mit Car- oder Bike-Sharing, Rufbussystemen, Mitfahrplattformen, der Vernetzung von Mobilitätslösungen oder auch der Verbesserung der Radwege. Doch neue Mobilitätskonzepte beruhen nicht nur auf Technik und Infrastruktur – sie beginnen im Kopf.

      Wir freuen uns auf daher besonders auf Ideen, die dazu beitragen, Vorbehalte abzubauen und die Akzeptanz für nachhaltige Mobilitätsformen zu erhöhen, Denn wir wollen Menschen neugierig machen und zur Teilhabe einladen – ob mit einer Aktion, einem Kunst- oder Schulprojekt, einem Workshop, einer Kampagne oder Online-Plattform.

    • Beispielgebende Projekte und Projektformate zur Mobilität

      Im Bereich Nachhaltige Mobilität fördern wir insbesondere:

      • Mobilität im ländlichen Raum: Initiierung und Erprobung von Mobilitätskonzepten, die Alternativen erlebbar machen, zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs und zur Aufwertung der Lebensqualität führen.
      • Mobilität im städtischen Raum: Aktionen und Kampagnen, die auf die Erprobung und den Aufbau alternativer Mobilitätsangebote abzielen, so Emissionen vermeiden und die Lebensqualität in Städten erhöhen.
      • Bildungs- und Beteiligungsformate: Vorhaben, die alternative Mobilitätskonzepte vorstellen und auf partizipative Weise weiterentwickeln, um die Akzeptanz für die Verkehrswende zu fördern.
      • Modellprojekte und kommunale Pilotvorhaben sind besonders willkommen. Wir ermutigen insbesondere kleine Kommunen und Gemeinden, hier eine Vorreiterrolle einzunehmen.

      Für eine schnelle Verkehrswende benötigen wir Konzepte, die sich moglichst einfach auf andere Regionen, Städte oder Gemeinden übertragen lassen. Daher ist die Chance auf eine Förderung besonders groß, wenn erkennbar wird, dass Ihr Vorhaben Vorbildcharakter entwickeln könnte.  

    • Infrastruktur an sich

      Reine Investitionen in Infrastruktur – wie beispielsweise E-Fahrzeuge oder Ladesäulen – fördern wir nicht, außer sie sind Teil eines umfassenderen pädagogischen Konzepts.

    • Gemeinschaften aller Art

      Wer im Rahmen einer Gemeinschaft ein Projekt zu einem unserer Themenbereiche umsetzen möchte, ist bei uns herzlich willkommen – ganz gleich, ob diese Gemeinschaft als

      • Eingetragener Verein,
      • Initiative,
      • Interessengemeinschaft,
      • gGmbH,
      • Genossenschaft oder auch als
      • anders organisierte Gemeinschaft organisiert sind.

      Ausgeschlossen sind Organisationen mit Beteiligung an Kohle-, Atom- oder Rüstungsindustrie.

    • Sie können Ihren Antrag jederzeit einreichen

      Einen Antrag können sie jederzeit einreichen, die Unterlagen zu  Großprojekten bearbeiten wir jedoch immer erst nach unseren Stichtagen am 15.02., 15.06. und 15.10. des laufenden Jahres. Kleinprojekte werden von uns kurzfristig bearbeitet.

    • Welche Unterlagen benötige ich für einen Antrag?

      Antrag auf Großprojektförderung

      Für Ihren Antrag auf eine Großprojektförderung (bis zu 10.000 €), sollten sie folgende PDF-Dokumente ausgefüllt zum Hochladen bereithalten:

      Außerdem benötigen wir Informationen zu Ihrer Bankverbindung, bei Antragstellung als Privatperson zusätzlich Geburtsdatum und Steuer-Identifikationsnummer

      Antrag auf Kleinprojektförderung

      Für einen Antrag auf eine Kleinprojektförderung (bis zu 1.000 €) sollten Sie folgende Informationen bereithalten: 

      • Informationen zum Einsatz der Fördersumme,
      • einen Überblick zur Gesamtfinanzierung Ihres Projekts sowie
      • Ihre Bankverbindung, bei Antragstellung als Privatperson zusätzlich Geburtsdatum und Steuer-Identifikationsnummer

      Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Formulareingaben nicht speichern können, also alle genannten Informationen zur Hand haben sollten, bevor Sie mit der Eingabe beginnen.

    • Fachleute prüfen und entscheiden

      Unsere Fachleute prüfen alle Anträge und entscheiden anhand folgender Kriterien über die Förderfähigkeit:

      • Gesellschaftliche Relevanz
      • Wirkung auf die Energiewende/Klimaschutz
      • Realisierbarkeit und nachhaltige Wirkung vor Ort
      • Innovationsgrad
    • Möglichst schnell!

      Über Großprojekte entscheiden wir spätestens sechs Wochen nach dem letzten Stichtag. Zu Kleinprojekten erhalten Sie in der Regel innerhalb von zwei Wochen eine Rückmeldung von uns.

    • Das ist prinzipiell möglich

      Solange die Projekte klar voneinander abgegrenzt sind und unterschiedliche Ziele verfolgen, können Sie auch mehrere Förderanträge einreichen. Bitte stellen Sie dabei für jedes der Projekte einen eigenen Online-Antrag.

    • Nicht zwingend

      Natürlich ist es immer sinnvoll, andere Partner hinzuzuziehen, die  gegebenenfalls weitere finanzielle Beiträge zu Ihrem Projekt leisten. Eine zusätzliche Finanzierung kann daher positiv in unsere Bewertung einfließen, ist aber nicht Fördervoraussetzung.

Nächster Stichtag zur Einreichung: 15.10.2025 Energiegerechtigkeit weltweit

Illustration: Eine Weltkugel, in vier Segmente geteilt, darin Sujets zu den Themen Energiegerechtigkeit, Erneuerbare Energien und Speicher

Unterstützung für solidarische Energieprojekte weltweit

Wir kämpfen für eine Welt, in der jeder Mensch Zugang zu sauberer, bezahlbarer Energie hat – unabhängig von Herkunft oder Wohnort. Mit unserer Sonnencent-Projektförderung im Bereich «Energiegerechtigkeit weltweit» unterstützen wir Initiativen, die genau dieses Ziel verfolgen: den Ausbau Erneuerbarer Energien in benachteiligten Regionen, die Stärkung lokaler Gemeinschaften und die Förderung von Bildung und Partizipation. Gemeinsam gestalten wir eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft für alle!

    • Weil der Zugang zu Energie ein Grundrecht ist, das allen zusteht

      Der Zugang zu Energie ist Basis für eine gute Bildung und Gesundheitsvorsorge – und Voraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung, Arbeit und Armutsminderung. Noch immer leben weltweit mehr als 1,3 Milliarden Menschen ohne Strom. Wir sind der Meinung, dass der Zugang zu Energie ein Grundrecht ist, das allen zusteht.

      Daher möchten wir in benachteiligten Regionen gemeinsam den Ausbau klimafreundlicher Energien voranbringen. Besonders wichtig ist es uns, dabei die Teilhabe der Menschen vor Ort nachhaltig zu stärken.

    • Wir wollen Teilhabe stärken und Lebensbedingungen verbessern

      Wir möchten  mit dem Ausbau klimafreundlicher Energien auf lokaler Ebene den Folgen der Klimakrise wirkungsvoll begegnen. Unser Ziel ist es dabei, die Teilhabe an nachhaltigen Energiesystemen und den Zugang zu sauberer Energie weltweit voranzubringen, um die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort langfristig und selbstbestimmt zu verbessern.
    • Projekte, die Erneuerbare nutzen, um gesellschaftlichen Nutzen zu erzeugen

      Förderwürdig sind Projekte, die auf Hilfe zur Selbsthilfe abzielen, kulturelle Strukturen und Gepflogenheiten berückichtigen und die Lebenssituation vor Ort nachhaltig verbessern. Das vorgeschlagene Projekt muss den Einsatz von Erneuerbaren mit mindestens zwei der folgenden Aspekte kombinieren:

      • Aufbau von Energiegenossenschaften
      • Nachhaltiges Wirtschaften / nachhaltige Landwirtschaft
      • Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen
      • Soziale Gerechtigkeit
      • Ernährungssicherheit
      • Zugang zu und Verteilung von sauberem Trinkwasser
      • Gesundheit
      • Schulung, Aus- und Weiterbildung
    • Kurzfristige Interventionen und Umweltschutzprojekte

      Kurzfristig angelegte Hunger-, Katastrophen und humanitäre Krisenhilfen werden im Rahmen unserer Förderung nicht unterstützt, ebensowenig Projekte in den Themenbereichen Biodiversität und Umweltschutz.

    • Organisationen mit engem Kontakt zu Partnern vor Ort

      Die Förderung in Anspruch nehmen können ausschließlich private und gemeinnützige Vereine und Organisationen mit Sitz in Deutschland, die über langjährige, partnerschaftliche Beziehungen mit einer Partnerorganiisation im Ausland verbunden sind. Auch diese Organisation vor Ort muss gemeinnützig agieren und als gleichberechtigte Partnerin in die Projektplanung und Projektumsetzung involviert sein.

    • Sie können Ihren Antrag jederzeit einreichen

      Einen Antrag können sie jederzeit einreichen, die Unterlagen zu Projekten im Bereich Energiegerechtigkeit bearbeiten wir jedoch immer erst nach unseren Stichtagen am 15.02., 15.06. und 15.10. des laufenden Jahres.

    • Welche Unterlagen benötige ich für einen Antrag?

      Antrag auf Großprojektförderung

      Für Ihren Antrag auf eine Förderung im Bereich Energiegerechtigkeit weltweit (bis zu 20.000 €), sollten sie folgende PDF-Dokumente ausgefüllt zum Hochladen bereithalten:

      Außerdem benötigen wir Informationen zu Ihrer Bankverbindung, bei Antragstellung als Privatperson zusätzlich Geburtsdatum und Steuer-Identifikationsnummer.

      Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Formulareingaben nicht speichern können, also alle genannten Informationen zur Hand haben sollten, bevor Sie mit der Eingabe beginnen.

    • Ein Gremium aus Fachleuten prüft und entscheidet

      
Ein interdisziplinär besetztes Gremium prüft alle Anträge und entscheidet anhand folgender Kriterien über die Förderfähigkeit:

      • Gesellschaftliche Relevanz
      • Wirkung auf die Energiewende/Klimaschutz
      • Realisierbarkeit und nachhaltige Wirkung vor Ort
      • Innovationsgrad
    • Möglichst schnell!

      Über Großprojekte entscheiden wir spätestens sechs Wochen nach dem letzten Stichtag. Zu Kleinprojekten erhalten Sie in der Regel innerhalb von zwei Wochen eine Rückmeldung von uns.

    • Das ist prinzipiell möglich

      Solange die Projekte klar voneinander abgegrenzt sind und unterschiedliche Ziele verfolgen, können Sie auch mehrere Förderanträge einreichen. Bitte stellen Sie dabei für jedes der Projekte einen eigenen Online-Antrag.

    • Nicht zwingend

      Natürlich ist es immer sinnvoll, andere Partner hinzuzuziehen, die  gegebenenfalls weitere finanzielle Beiträge zu Ihrem Projekt leisten. Eine zusätzliche Finanzierung kann daher positiv in unsere Bewertung einfließen, ist aber nicht Fördervoraussetzung.

Machen Sie mit!

Portrait Christian Scharnberg

Mit dem Förderprogramm ‹Sonnencent› wollen wir Menschen ermutigen, in die nachhaltige Stromerzeugung und -speicherung einzusteigen, gemeinsam mit anderen zukunftsweisende Projekte an den Start zu bringen und starke Akzente für eine internationale Bürgerenergiewende zu setzen. Unterstützen Sie diese Arbeit: mit Ihrem Energiebezug über die EWS fördern Sie automatisch mit – und können Ihre gemeinschaftlich genutzte Energieanlage, Ihre Studie zum Thema oder Ihr gemeinsames Energiewende- oder Klimaschutzprojekt fördern lassen.

Christian Scharnberg, Leiter Förderprogramm «Sonnencent»