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Energiegenossenschaften mit schlauen Ideen

Ein Bericht von Petra Völzing

Auf dem Energietag in Stuttgart wurden drei Preisträger für ihre zukunftsweisenden und nachhaltigen Projektideen ausgezeichnet.

Noch immer fehlen klare Rahmenbedingungen für eine wirklich umfassende Energiewende; gerade die Energiepolitik der letzten Monate war von erheblichen Verwerfungen geprägt. Vor allem fehlt es der Bundesregierung – unter anderem wegen unterschiedlicher Positionen der beteiligten Ministerien beim Klimaschutz – weiterhin an einer klaren Linie. Umso entschiedener richtete Roman Glaser, Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes (BWGV), auf dem 6. Energietag im November 2019 in Stuttgart seinen dringenden Appell in Richtung Politik: «Mein Wunsch an die Politik ist es, einen energiepolitischen Ordnungsrahmen zu schaffen. Berechenbarkeit ist das Gebot der Stunde, denn alle Akteure der Energiewirtschaft brauchen Planungssicherheit.»

Jede Menge Projekte – trotz aller Hemmnisse

Dessen ungeachtet bleiben die 150 Energiegenossenschaften mit ihren 38.000 Mitgliedern in Baden-Württemberg weiterhin überaus aktiv und setzen – trotz schwieriger Rahmenbedingungen – allerhand zukunftsweisende Projekte in die Tat um. Hierbei wagen sie sich immer häufiger auf unbekanntes Terrain und entwickeln neue Geschäftsfelder, von denen das Klima und auch die Beteiligten profitieren. Bei den Projekten geht es nicht nur über den Zubau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen, sondern beispielsweise auch um Mieterstromprojekte, Einspar-Contracting, Nahwärmekonzepte und viele weitere Ideen, die gemeinsam mit Partnern wie Kommunen, Eigentümergemeinschaften oder anderen Genossenschaften tatkräftig umgesetzt werden – zum Teil mit einem erheblichen Anteil an ehrenamtlicher Arbeit.

Blick in den gefüllten Veranstaltungsaal Richtung Bühne. Vorne spricht eine Frau mittleren Alters.
Susann Quasdorf-Kirchberg von «Zukunft Altbau» stellt das Sanierungsprogramm mit Schwerpunkt Energieeffizienz vor, das vom baden-württembergischen Umweltministerium gefördert wird. Foto: Maren Katerbau
Ein Mann mit Brille steht am Podium und spricht.
Dr. Roman Glaser, Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes (BWGV), fordert in seiner Begrüßungsrede klare Rahmenbedingungen in der Energiepolitik. Foto: Maren Katerbau
Blick in den gefüllten Veranstaltungsaal Richtung Bühne. Ein Mann steht am Podium und präsentiert ein Projekt.
Friedrich Schluck, kaufmännischer Vorstand der Energiegenossenschaft Virnggrund eG aus Ellwangen, stellt sein preisgekröntes Projekt vor. Foto: Maren Katerbau
Zwei Männer stehen nebeneinander auf der Bühne. Einer präsentiert eine Urkunde.
Karl Greissing (links), Leiter der Abteilung Energiewirtschaft im Landesumweltministerium, und Dr. Martin Schöfthaler, Vorstand der EENA eG aus Reutlingen, bei der Preisübergabe Foto: Maren Katerbau
Blick in das Publikum.
Viele Interessierte kamen zum Energietag des BWGV ins GENO-Haus in Stuttgart. Foto: Maren Katerbau
Drei Männer stehen nebeneinander auf der Bühne. Einer präsentiert eine Urkunde.
EWS-Vorstand Armin Komenda (links) übergibt den Preis an die Vorstände Klaus Gall (mitte) und Achim Wiedemann (rechts) von der WeilerWärme eG aus Pfalzgrafenweiler. Foto: Maren Katerbau

Die Bürger brennen darauf, selbst etwas zu tun und nicht auf den Staat zu warten. Das ist sehr ermutigend.

Karl Greißing, Leiter Energiewirtschaft im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Solcherart wegweisende Arbeit honorierten Ende 2019 der BWGV und die Elektrizitätswerke Schönau, gemeinsam mit dem Landesumweltministerium, zum zweiten Mal. Bei der Preisverleihung zu ihrem Ideenwettbewerb «Neue Geschäftsmodelle für Energiegenossenschaften» aus Baden-Württemberg vergaben sie ein von den EWS gestiftetes Gesamtpreisgeld von 50.000 Euro, das auf drei Gewinner-Genossenschaften aufgeteilt wurde, die mit besonders zukunftsträchtigen Projekten überzeugen konnten. «Wir unterstützen diesen Wettbewerb, weil wir viele weitere Genossenschaften motivieren wollen, neue und mutige Ideen zu realisieren, die die Energiewende nachhaltig voranbringen», unterstreicht EWS-Vorstand Armin Komenda.

Einspar-Contracting, PV-Anlagen und Batteriespeicher

Portrait eines Mannes in den Sechzigern, draußen in einer Hausecke.
Friedrich Schluck, kaufmännischer Vorstand der Energiegenossenschaft Virngrund eG aus Ellwangen Foto: Maren Katerbau

Den ersten Platz mit einem Preisgeld von 25.000 Euro belegte die «Energiegenossenschaft Virngrund eG» aus Ellwangen im Ostalbkreis, die im Rahmen einer Kooperation mit der Stadt Ellwangen die Energietechnik eines städtischen Parkhauses auf völlig neue Beine gestellt hat – und zwar mit einem ganzen Bündel an Maßnahmen. So hat die Genossenschaft die alte Neonröhrenbeleuchtung auf den Parkdecks durch moderne und effiziente LED-Leuchten ersetzt und gleichzeitig ein Einspar-Contracting mit der Stadt abgeschlossen. «Auf diese Weise kann die Stadt 16.200 Kilowattstunden Strom einsparen», freut sich Friedrich Schluck, kaufmännischer Vorstand der Energiegenossenschaft Virngrund eG.

Parallel dazu installierte die Genossenschaft auf den Bedachungen der Auffahrrampen des Parkhauses Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleistung von 29 Kilowatt-Peak. Mit dem Strom wird nicht nur die Beleuchtung betrieben: Die Stadt errichtete im Parkhaus zwei Ladestationen für E-Autos. Damit über diese möglichst viel PV-Strom getankt werden kann, steuerte die Genossenschaft noch zwei Batteriespeicher mit jeweils 14 Kilowatt bei.

Besonders preiswürdig war laut der Jury das außerordentlich gut abgestimmte Zusammenspiel verschiedener Geschäftsfelder. Darüber hinaus habe Virngrund bewiesen, dass Genossenschaften durchaus in der Lage sind, sich umfassende planerische Kompetenzen anzueignen. «Immer mehr bürgergetragene Genossenschaften müssen sich heute nicht mehr hinter größeren Planungsbüros verstecken», so Roman Glaser in seiner Laudatio. Insgesamt würden auf diese Weise Stadt, Genossenschaft und Klima profitieren.

Gegründet worden war die Genossenschaft 2011 als Reaktion auf das im gleichen Jahr formulierte Ziel der Stadt Ellwangen, bis 2030 den CO2-Ausstoß um 50 Prozent zu reduzieren. Erreicht sollte dies werden mit Einsparung, Effizienz und Erzeugung. «Diese drei E’s haben wir uns auf die Fahnen geschrieben», so Friedrich Schluck. Benannt ist die Genossenschaft nach der historischen Landschaft Virngrund, in der die 27.000-Einwohner-Stadt Ellwangen gelegen ist. «Mit dem Namen wollten wir verdeutlichen, dass wir unseren Wirkungsradius ganz bewusst auf diese Region beschränken wollten», erklärt Schluck.

Akzeptanz zu schaffen ist ein wichtiger Grundpfeiler unserer Arbeit.

Friedrich Schluck, Vorstand der Energiegenossenschaft Virngrund eG

Zwei Vorstände und der neunköpfige Aufsichtsrat arbeiten ehrenamtlich. «Ein großer Vorteil ist natürlich, dass sowohl wir Vorstände als auch der Aufsichtsrat aus ihrer Berufstätigkeit wichtige Fachkenntnisse mitbringen», erzählt Schluck. Er selbst war Banker, sein technischer Vorstandkollege Willi Gresser Geschäftsführer bei den Ellwangener Stadtwerken. Über die Projektarbeit hinaus hat die Genossenschaft in ihrem Wirkungskreis aber auch gesellschaftlich einiges erreicht: «Wir sind vor allem zu Beginn mit unseren Klimaschutzaktivitäten bei der Bevölkerung wiederholt auf Skepsis gestoßen», so Schluck. Doch mit den technischen und wirtschaftlichen Ergebnissen ihrer Projekte habe die Energiegenossenschaft Virngrund eG letztlich immer wieder überzeugen können.

 

Logo
Energiegenossenschaft Virngrund eG

Die Ziele der 2011 gegründeten Energiegenossenschaft mit ihren 325 Mitgliedern sind, die Entwicklung und den Ausbau der Nutzung Erneuerbarer Energien zu fördern, aber auch die Energieeffizienz und -einsparung voranzubringen. Mit ihren Projekten leistet sie Beiträge für eine nachhaltige und ökologische Energiepolitik vor Ort. Mittlerweile betreibt die Genossenschaft zehn PV- und zwei Licht-Contracting-Anlagen. Sie hält außerdem eine Beteiligung von 26 Prozent am «Bürgerwindpark Virngrund», den sie mitinitiiert hat.

Gesetzesvorgaben kreativ genutzt – mit Mieterstrom

Drei Männer stehen draußen vor einer Hausecke.
Werner Rapp, Dr. Wolfgang Arndt und Dr. Martin Schöfthaler (v.l.n.r) von der EENA eG aus Reutlingen Foto: Maren Katerbau

Den zweiten Platz im Ideenwettbewerb mit einem Preisgeld von 15.000 Euro belegte die «ErneuerbareEnergien Neckar-Alb eG» (EENA) aus Reutlingen. Die Genossenschaft konzipierte eine Mieterstromlösung im Kontext der Vorgaben des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes (EWärmeG), das seit 2015 alle Hauseigentümer in Baden-Württemberg verpflichtet, bei einer Heizungserneuerung 15 Prozent der Wärme aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen. Diese Verpflichtung bedeutet für Eigentümer häufig eine große Herausforderung, denn nicht überall ist der Einbau einer Pelletheizung oder der Anschluss an ein Nahwärmenetz möglich.

Hier setzt die EENA mit ihren Ideen an: Eine sinnvolle und naheliegende Möglichkeit, das EWärmeG zu erfüllen, ist es, als Ersatzmaßnahme eine PV-Anlage auf das Dach zu setzen. Darüber hinaus kann aber die PV-Anlage dazu beitragen, die Stromkosten für die Mieterinnen und Mieter spürbar zu senken, indem der Strom über das staatlich geförderte Mieterstrommodell direkt von den Hausbewohnern verbraucht wird. Da der Betrieb einer PV-Anlage und die Umsetzung von Mieterstrom für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) meist zu aufwendig und die Investition in eine PV-Anlage zusätzlich zur Anschaffung neuer Heiztechnik oft schwer zu stemmen ist, setzt die EENA genau an diesem Punkt an.

Wir durchschlagen hier den berühmten Gordischen Knoten.

Dr. Martin Schöfthaler, Vorstand, ErneuerbareEnergien Neckar-Alb eG

Die EENA bietet an, Projektierung, Investition und Betrieb der PV-Anlage zu übernehmen und damit die Auflage des EWärmeG vollständig zu erfüllen. Auch das Mieterstromkonzept wird von der Genossenschaft entwickelt, an dem die WEG-Parteien auf freiwilliger Basis teilnehmen können. Einen großen finanziellen Posten bei der Einrichtung der Mieterstromanlage stellt die Zusammenlegung aller hausinternen Stromanschlüsse auf einen gemeinsamen Anschluss dar. «Wir erreichen hier die Wirtschaftlichkeit, indem wir uns diese Kosten mit der WEG teilen», erklärt Martin Schöfthaler, Vorstand der EENA. Für den Betrieb der Mieterstromanlage arbeitet die Genossenschaft mit einem Abrechnungsdienstleister zusammen, der auf Mieterstromprojekte spezialisiert ist. Dieser kauft der EENA den Sonnenstrom zu festen Bedingungen ab.

WEGs bei der Erfüllung des EWärmeG zu unterstützen ist für die EENA genau der richtige Weg: «Auf diese Weise profitieren alle», sagt Schöfthaler, «die WEG, die die Kosten für die PV-Anlage spart, die Mieter, die Stromkosten sparen, die Genossenschaft, indem sie die PV-Anlage betreibt, und die Gesellschaft als Ganzes, weil die Energiewende vorangetrieben, Strom vor Ort verbraucht wird und damit die Netze entlastet werden.» Die Jury würdigt insbesondere, dass hier wertvolle Kooperationspotenziale aufgedeckt und ausgeschöpft wurden.

 

Logo EENA-eG
ErneuerbareEnergien Neckar-Alb eG

«100 Prozent Erneuerbare für die Region Neckar-Alb bis zum Jahr 2030» – mit diesem Ziel schlossen sich im Jahr 2012 Menschen aus der Region zu einer Genossenschaft zusammen. Mit ihren 314 Mitgliedern initiiert und finanziert sie Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien und unterstützt Maßnahmen zu ihrer Nutzung, zur Steigerung der Energieeffizienz und zum Klimaschutz. Die EENA betreibt mittlerweile zehn PV-Anlagen, zwei davon mit einem Mieterstromangebot. Zudem ist sie an einem Solarpark beteiligt.

Ganzheitliches Konzept zur Energieversorgung

Zwei Männer stehen draußen vor einer Hausecke.
Klaus Gall (links) und Achim Wiedemann, Vorstände der WeilerWärme eG Foto: Maren Katerbau

Platz drei ging in diesem Jahr an die «WeilerWärme eG» aus Pfalzgrafenweiler, einer Gemeinde im Nordschwarzwald mit rund 7.200 Einwohner. Die 2008 gegründete Genossenschaft hatte früh begonnen, die Wärmeversorgung ihrer Gemeinde klimafreundlich zu gestalten, indem sie hocheffiziente Wärmenetze auf Basis Erneuerbarer Energien realisierte. Den mit 10.000 Euro ausgezeichneten dritten Platz erhielt sie für ihr ganzheitliches Konzept zur Versorgung von Pfalzgrafenweiler, in dem die Wärme- und Stromversorgung mit dem Ausbau des Breitbandnetzes und einem Elektro-Carsharing kombiniert werden. Da die Genossenschaft beim Legen der Wärmerohre auch gleich Stromkabel mitverlegte, schuf sie ein paralleles eigenes Stromnetz und erlangte damit den Status eines offiziellen Netzbetreibers.

«Am Anfang stand der Wunsch, ein kirchliches Gebäude mit der Abwärme aus einem nahegelegenen Kraftwerk zu versorgen», berichtet Vorstand Klaus Gall. «Das konnten wir als kirchliche Gruppe organisatorisch und finanziell nicht stemmen und haben deshalb die Genossenschaft gegründet.» Mittlerweile sind große Teile von Pfalzgrafenweiler an das Nahwärmenetz angeschlossen. Die WeilerWärme eG betreibt dieses Netz auf Basis von Biomasse und Kraftwärmekopplung mit 37 Kilometer verlegten Leitungen und 630 Hausanschlüssen sowie Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 488 Kilowatt-Peak.

Nun sollen die Erzeugungsanlagen zu einem intelligenten Anlagenpark vernetzt werden, der auch Batteriespeicher und die E-Autos integriert. «Auf diese Weise können wir ein gezieltes Lastmanagement betreiben, das eine möglichst umfassende Grundlastversorgung mit Strom und Wärme durch Erneuerbare Energien gewährleistet», erläutert Klaus Gall. Die Jury honorierte den ganzheitlichen Charakter des Versorgungskonzeptes: «Das Konzept zeigt auf, wie – lokal und dezentral – eine umweltfreundliche und CO2-neutrale Strom- und Wärmeversorgung aufgebaut werden kann», so Roman Glaser.

 

Logo WeilerWärme eG
WeilerWärme eG

Die Energiegenossenschaft aus Pfalzgrafenweiler treibt die regionale Energiewende voran, indem sie ihre Mitglieder mit regenerativ erzeugter Nahwärme und Strom versorgt. Durch den Einsatz effizienter Kraft-Wärme-Kopplung kann sie den größten Teil ihrer Energie aus nachwachsenden Rohstoffen produzieren und so die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen massiv verringern. Die Genossenschaft mit ihren 945 Mitgliedern betreibt ein Nahwärmenetz und ein Stromnetz. Darüber hinaus bietet sie ein Elektro-Carsharing an.

Vor Ort die Akzeptanz für die Energiewende stärken

EWS-Vorstand Armin Komenda ist mit den Ergebnissen des diesjährigen Ideenwettbewerbs sehr zufrieden: «Es ist sichtbar geworden, auf wie vielen unterschiedlichen Feldern die Energiegenossenschaften in Baden-Württemberg inzwischen aktiv sind. Dass neben den Erfolgen für den Klimaschutz auch spürbare Kosteneinsparungen für die Bürgerinnen und Bürger erzielt werden, stärkt die Akzeptanz der Energiewende vor Ort – und die ist unabdingbar für die schnelle Umstellung auf eine bürgergetragene, dezentral organisierte Energieversorgung auf Basis von 100 Prozent Erneuerbaren Energien. Die Energiegenossenschaften bleiben damit auch weiterhin unverzichtbare Akteure der Energiewende.»

 

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