Bunt, blühend – ohne Chemie
Eine Reportage von Gunther Willinger
Der konventionelle Schnittblumenmarkt ist milliardenschwer und ökologisch fragwürdig. Dass es auch klimaschonend und ohne Pestizide geht, beweisen zwei Biogärtnerinnen.
Der Weg zu «Floralita» führt mich durch Kartung, einen Ortsteil von Sinzheim, ein paar Kilometer westlich von Baden-Baden gelegen. Es ist Frühsommer, frisch gepflückte Kirschen und Johannisbeeren aus den Gärten werden an Straßenständen zum Verkauf angeboten. Auf einer schmalen Eichenallee und über den Sandbachkanal gelangt man auf den Hof der Biogärtnerei. Zur Linken stehen die Gewächshäuser und ihnen gegenüber, in einem historischen Gebäude mit schiefergedecktem Glockentürmchen, befindet sich der hofeigene Blumenladen. Wegen der zu erwartenden Hitze haben wir uns für ein morgendliches Treffen verabredet.
Der Laden hat gerade seine Türen geöffnet. Sonia Grimm begrüßt mich herzlich und führt mich über das Gelände. Sie zeigt auf die üppig bewachsenen Wegränder, an denen Steinklee, Klatschmohn und andere sogenannte «Unkräuter» blühen – Pflanzen, deren Wachstum sie ganz bewusst fördert. Kurz darauf betreten wir eines der 2.000 Quadratmeter großen Gewächshäuser voller duftender Blumen. Die Vielfalt und die Farbenpracht der Blüten ist beeindruckend. Ein langes Beet mit bunten Löwenmäulchen sticht heraus, daneben gedeihen filigrane Verbenen und unzählige weiße Blütenköpfe vom Mutterkraut. Zwei Beete mit Schafgarben in zartem Rosa werden von fast mannshohem hellblauem Rittersporn flankiert. Während manche Reihen bereits in voller Blüte stehen, beginnen andere wie die Skabiosen gerade erst zu blühen.
Giftige Blumen aus tropischen Ländern
Eine solche Vielfalt beim Anbau von Schnittblumen ist die absolute Ausnahme. Rosen und andere beliebte Schnittblumenarten werden in großen Gewächshäusern – meist in Monokultur – angebaut und dabei mit Pestiziden vor Blattläusen, Pilzen und anderen Schadorganismen geschützt. Ein großer Teil wird in tropischen Ländern wie Kenia und Ecuador produziert, wo das ideale Klima für den Anbau herrscht. Auch wenn dort viele Arbeitsplätze entstanden sind, bleiben die Bedingungen auf den Plantagen häufig prekär: Geringe Löhne von unter 100 Euro pro Monat, ein unzureichender Arbeitsschutz und der Umgang mit giftigen Pestiziden gefährden die Gesundheit der Beschäftigten.
Hinzu kommt die Umweltbilanz: Viele dieser Blumen werden per Flugzeug nach Europa gebracht, was erhebliche Mengen an CO₂-Emissionen verursacht. Die Kühlkette, die notwendig ist, um die Blumen frisch zu halten, verbraucht zusätzliche Energie (siehe Infokasten auf der nächsten Doppelseite). So trägt der weltweite Schnittblumenhandel zum Klimawandel bei.
Am meisten stört mich, dass im tropischen Blumenanbau Pestizide zum Einsatz kommen, die in der EU längst verboten sind.
Eine nachhaltige Alternative bieten saisonale und regionale Blumen aus ökologischem Anbau. Diese benötigen weniger Energie und Wasser, kommen ohne Pestizide aus und haben deutlich kürzere Transportwege. «Für mich ergibt es keinen Sinn, etwas so Schönes wie Blumen anzubauen und dann chemisch-synthetischen Pflanzenschutz zu benutzen», sagt Sonia Grimm. Gemeinsam mit ihrem Vater Markus Schmälzle hat sie in den letzten zwölf Jahren die traditionsreiche Familiengärtnerei zu einem der wenigen größeren Betriebe von Bio-Schnittblumen in Deutschland umgebaut.
Die Produktion von Schnittblumen im großen Stil – ganz ohne Pestizide, Kunstdünger und Heizenergie – ist anspruchsvoll. Das richtige Timing sei dabei entscheidend, sagt Grimm. Bei über 180 angebauten Blumenarten ist das jedoch alles andere als trivial. Denn das Ziel ist eine gleichmäßige, vielfältige Ernte über einen möglichst langen Zeitraum hinweg. Dabei spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle: der optimale Pflanzzeitpunkt, ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen, der gezielte Einsatz von Nützlingen sowie eine große Artenvielfalt im Anbau. All dies hilft, Schädlinge in Schach zu halten. Um die Bodengesundheit zu bewahren, wechseln die verschiedenen Blumenkulturen regelmäßig den Standort – und zwischen den Anbauzyklen wird zur Regeneration des Bodens Gründüngung eingesät.
Nützlinge statt Pestizide
Markus Schmälzle gesellt sich dazu, und sogleich kommen Vater und Tochter ins Fachsimpeln: über die Entwicklung dieser und jener Blumensorte, wie schön die Skabiosen und Verbenen stehen und dass der Zierampfer etwas zu langstielig geraten sei – den müsse man nächstes Mal etwas später ausbringen. Vor der Umstellung auf ökologischen Anbau baute Schmälzle gemeinsam mit seiner Frau über Jahre hinweg hauptsächlich Rosen an. Schon in den 1990er-Jahren haben sie viel experimentiert und mit Nützlingen gearbeitet. Schmälzle bringt durch seine langjährige Erfahrung beim Anbau von Rosen und anderen Zierpflanzen viel Know-how in den Betrieb mit ein, aber letztlich müsse man immer weiter ausprobieren, sagt er. Von zehn Versuchen gelinge oft nur einer, aber mit der Zeit werde man besser, bestätigt seine Tochter.
Die Begeisterung der beiden für die Vielfalt der Blumen und Insekten ist ansteckend. Ich versuche, ein paar der sechsbeinigen Bewohner des Blütenmeeres zu fotografieren, die überall im Gewächshaus unterwegs sind: darunter Hummeln, Schmetterlinge, Schwebfliegen, Marienkäfer und Florfliegen. Im sandigen Boden am Rand des Gewächshauses haben Ameisenlöwen kleine Trichter gebaut, mit deren Hilfe sie Ameisen und andere Kleintiere fangen. Die räuberischen Insektenlarven entwickeln sich später zu Ameisenjungfern, die mit ihren filigranen Flügeln an Libellen erinnern. Die Vielfalt der Blumenkulturen zieht zahlreiche Nützlinge an und sorgt damit auch dafür, dass sich Schädlinge wie Blattläuse nicht übermäßig vermehren.
Trockenblumen: Von wegen angestaubt
Im Gewächshaus nebenan sind zwei Mitarbeiter gerade dabei, den Strandflieder zu ernten. Die frisch geschnittenen Blumen werden in Eimern mit Wasser gebündelt, in einen Anhänger verladen und surren ein paar Minuten später per Elektrofahrzeug zum Blumenladen. Dort kommen sie in den Verkauf oder werden sie für den Versand vorbereitet. Was nicht direkt weggeht, wird im Kühlhaus gelagert oder getrocknet. «Unsere Trockenblumen sind ganzjährig gefragt – und im Winter fast immer ausverkauft», freut sich Sonia Grimm und führt mich ins «Trockenhaus». In dem großen Gewächshaus, das fast komplett mit schwarzen Planen verdunkelt ist, ist es schon ziemlich warm. Das Licht fällt nur durch ein paar schmale Spalten ins Innere. Ich komme mir vor wie in einer großen Kunstinstallation. Tausende Blumen hängen kopfüber zum Trocknen, fein säuberlich gebündelt, an dünnen Leinen auf mehreren Ebenen kreuz und quer gespannt. Dazwischen stehen fahrbare Gerüste, ebenso mit Trockenleinen voller Blumen. Gerade dominieren klassische Strohblumen mit rosa, gelben und weißen Blüten, daneben Rittersporn und Strandflieder.
Hier ist viel Fingerspitzengefühl gefragt: Nur bei einer Ernte zum richtigen Zeitpunkt und mit schonender Trocknung bleiben die Blütenköpfe und die natürlichen Farben über Monate erhalten – im Laden stehen noch ein paar Trockensträuße der vorigen Saison zum Verkauf. Bei Floralita wird nicht mit künstlichen Färbemitteln nachgeholfen. «Absolut unbehandelt und von der Sonne getrocknet», betont Grimm stolz. Der Anteil der Trockenblumen macht inzwischen einen bedeutenden Teil des Umsatzes aus.
Langsam fühlt es sich so an, als ob wir angekommen sind.
Ursprünglich wollte Sonia Grimm nie im elterlichen Rosenbetrieb einsteigen – zu viel Arbeit, kaum Urlaub. Aber nachdem sie der Job als Landschaftsarchitektin nicht mehr erfüllte, hat sie sich doch anders entschieden. Gemeinsam mit ihrem Vater entwickelte sie das Konzept eines Bio-Blumenhofs. Das war vor rund zwölf Jahren. Jetzt steht sie mit einem bunten Strauß aus Löwenmäulchen, Rittersporn und Schafgarbe im Arm im hofeigenen Blumenladen – und wirkt zufrieden. Schritt für Schritt haben sie die rund 20.000 Quadratmeter Gewächshausfläche, in denen früher fast ausschließlich Rosen wuchsen, in eine Oase der Blumenvielfalt verwandelt. Seit 2022 ist der Betrieb nach den Bioland-Richtlinien zertifiziert. «Wir haben jetzt über zehn Jahre sehr viel investiert, sowohl finanziell als auch an Arbeit, aber so langsam fühlt es sich so an, als ob wir angekommen sind», beschreibt Grimm den steinigen Weg hin zum Biobetrieb. Neben dem Verkauf im Hofladen werden die Blumen über Blumengeschäfte, Bioläden und im Versand bundesweit vertrieben.
Drei Milliarden für Blumen – doch kaum Bio
In Deutschland werden jährlich pro Kopf durchschnittlich 37 Euro für Schnittblumen ausgegeben. Rosen sind mit rund 40 Prozent Marktanteil die mit Abstand beliebteste Schnittblume, gefolgt von Tulpen (14 Prozent) und Chrysanthemen (11 Prozent). Auch beliebt sind Sonnenblumen, Gerbera, Lilien, Nelken, Ranunkeln und Pfingstrosen. Die Vielfalt an Arten und Sorten ist nahezu unendlich, der Bio-Anteil liegt bislang hingegen fast bei null. Das fehlende Verbraucherbewusstsein beim Kauf von Schnittblumen sei einer der Gründe, warum es nicht längst mehr biozertifizierte Blumen in den Läden gibt, sagt Andrea Frankenberg, Beraterin beim Bioland-Verband und bei der Fördergemeinschaft ökologischer Zier- und Gartenpflanzen (föga) in Mainz. Zwar gebe es auch konventionelle Betriebe, die sich sehr um Nachhaltigkeit bemühten, etwa beim Wasser- und Energieverbrauch, aber der Pestizideinsatz sei bei den meisten Schnittblumen aus konventionellem Anbau nach wie vor weit verbreitet – und das gelte ganz besonders für importierte Rosen aus tropischen Ländern. [ Lesen Sie dazu auch den Beitrag Blumen mit Risiken und Nebenwirkungen. ]
Die Bioblumen-Pionier:innen
Floralita zählt zu den wenigen größeren Produzenten von Bio-Schnittblumen in Deutschland. Laut Andrea Frankenberg gibt es bundesweit nur rund 30 biozertifizierte Betriebe mit Fokus auf Schnittblumen. Viele von ihnen tragen nicht nur das EU-Bio-Siegel, sondern arbeiten auch nach den strengeren Standards von Anbauverbänden wie Naturland, Demeter oder Bioland. Neben diesen Pionieren wächst die Zahl kleinerer Produzenten: Gärtnereien, die auf wenigen Hundert Quadratmetern wirtschaften, Biobetriebe mit Gemüse- und Blumenanbau oder auch Biohöfe, auf denen Selbstpflückfelder für Blumen entstehen.
Um die Idee nachhaltiger Schnittblumen sichtbarer zu machen und über den Anbau und Vertrieb zu informieren, haben sich 2019 einige Blumenproduzent:innen und Florist:innen zur «Slowflower-Bewegung» zusammengeschlossen. Inzwischen hat der Verein mehr als 300 Mitglieder im deutschsprachigen Raum. Sein wesentliches Ziel ist die Förderung von Schnittblumen aus der Region, saisonal und frei von Pestiziden. Die Slowflower-Richtlinien für die Verarbeitung und Floristik schreiben zudem die Vermeidung von Steckschaum für Blumenarrangements, den weitgehenden Verzicht auf Einmalplastik und weitere Kriterien vor.
Zwischen Schwarzwald und Vogesen
Eine der Gründer:innen ist Malin Lüth von «Wildling Blumen». Sie erwartet mich am späten Nachmittag eines heißen Junitages auf ihrem Blumenfeld in Müllheim im Markgräflerland, südlich von Freiburg. Während ich vor dem verschlossenen Gatter warte, vertreibt ein Turmfalke mit lauten Rufen und waghalsigen Flugmanövern einen Bussard, der sich unweit des Wildling-Ackers auf einem Pfahl niedergelassen hat. «Recht so! Der hat mir gerade eins meiner Küken geholt», sagt Lüth lachend und öffnet das Zahlenschloss am Tor. Die Goldammer ruft, Stare fliegen über das Feld und an jeder Ecke blüht und grünt es. Im Osten erhebt sich der Schwarzwald, im Westen sind die Vogesen zu erkennen. Auf einer Fläche von rund 8.000 Quadratmetern hat Lüth hier einen florierenden Schnittblumenbetrieb aufgebaut, der sie und zwei weitere Mitarbeiterinnen ernährt.
Das milde Weinbauklima und der fruchtbare Lössboden der Region ermöglichen es ihr, ohne Gewächshaus auszukommen. Ihre Bioblumen wachsen ausschließlich im Freiland – lediglich für empfindlichere Kulturen wie Islandmohn und Ranunkeln nutzt sie einfache Folientunnel. Jetzt im Sommer summt und brummt es allerorten, die Hühner streunen durch die üppig blühenden Beete und die tief stehende Sonne taucht die Szenerie in ein warmes Licht. Gleich am Eingang empfängt einen ein buntes Beet aus Schafgarbe und Rittersporn. Große Artischockensträucher recken ihre zackigen Arme in den Himmel. Neben kupferfarbenen Ringelblumen blühen blauviolette Mannstreu-Disteln. Pfingstrosen, Kornblumen und Mohn sind größtenteils abgeerntet, die Sonnenblumen stehen kurz vor der Blüte.
Für mich ist das auch eine Art Versuchsparzelle, wie ich meine Ideale leben kann.
Malin Lüth, gebürtig aus Schleswig-Holstein, lacht viel und herzlich. Sie erzählt, wie sie nach dem Abitur zwei Monate auf einem Biohof in Schweden gearbeitet hat und damals sofort wusste, dass Landwirtschaft ihr Ding ist. Es folgten die Ausbildung zur Gärtnerin, ihre Meisterarbeit zum Thema Schnittblumenanbau und schließlich, mitten im Corona-Jahr 2020, die Gründung von «Wildling Blumen». Während wir sprechen, sorgt Huhn Lærke für eine kleine Inszenierung: Mit einem Satz flattert es auf den Tisch und posiert neben dem Blumenstrauß. Lærke ist ein «Schwedisches Blumenhuhn» – so genannt nach den weißen Tupfern auf dem Gefieder, erklärt Lüth.
Wildling Blumen wirkt wie eine Mischung aus Bullerbü, gärtnerischem Können, viel Arbeit und einer Menge positiver Energie. «Für mich ist das auch ein Lebensstil, eine Art Versuchsparzelle, wie ich meine Ideale leben kann», sagt Lüth. Abends müde und zufrieden ins Bett zu fallen, das fühle sich gut an. Dazu die Freude der Menschen über die Blumen, die enge Verbindung zu ihrer Kundschaft und das Wissen, etwas Sinnvolles zu tun. Das gärtnerische Handwerk hat sie im Gemüsebau gelernt, jetzt kann sie ihre Erfahrung hier anwenden, aber auch immer wieder anpassen – «learning by doing», wie sie sagt. Dabei hilft auch der Austausch mit anderen Slowflower-Kolleg:innen, etwa mit Sonia Grimm von Floralita, bei der sie sich immer wieder Rat holt.
Vielfalt auch bei der Vermarktung
Malin Lüth ist nicht nur mit vollem Herzen Gärtnerin, sie vermarktet ihre Blumen auch selbst. Rund zwei Drittel der Wildling-Blumen bleiben in der Region: auf Veranstaltungen, in Blumenläden oder in der Gemüsekiste einer Partnergärtnerei. Das restliche Drittel geht in den Versand und wird per Nachtkurier an Privatleute und Florist:innen geliefert. Daneben gibt es einen kleinen Selbstbedienungsstand direkt am Acker und eine Kooperation mit einem Freiburger Gourmet-Restaurant. Lüth veranstaltet Workshops zum nachhaltigen Anbau von Schnittblumen sowie zu den Themen Unternehmensgründung und Marketing. Jeden Freitag in der Saison öffnet sie ihr Blumenfeld für alle, die sich selbst einen Strauß Blumen pflücken und Kaffee und Kuchen am Glashaus genießen wollen. «Ich bin schon auch ein wenig stolz darauf, dass der Betrieb sich trägt und wir hier als Team von drei Leuten davon leben können», sagt Malin Lüth zum Schluss unseres Gesprächs.
Noch ist die Szene im Bioblumenanbau übersichtlich. In klassischen Versandshops oder Blumenläden sind ökologisch angebaute Schnittblumen meist Mangelware. Vorreiterbetriebe wie Floralita und Wildling Blumen zeigen jedenfalls, dass in Deutschland fast das ganze Jahr über eine naturverträgliche Produktion von Schnittblumen möglich ist – Sonia Grimm erntet in ihren unbeheizten Gewächshäusern selbst im Dezember noch Levkojen.
Doch das Naturprodukt Blume ist vielerorts zur Massenware geworden: billig, jederzeit verfügbar – mit hohem Energieeinsatz und häufig unter fragwürdigen Bedingungen erzeugt. Die übermäßige Verwendung von Agrarchemie sowie der massive Verbrauch fossiler Energien für Transport und Klimatisierung sorgen für eine verheerende Umwelt- und Klimabilanz. Und trotzdem: Die Pionierbetriebe machen vor, dass es mit einem deutlich geringeren ökologischen Fußabdruck sowie mit fairen und gesunden Arbeitsbedingungen gehen kann – und niemand auf die bunte Blumenpracht verzichten muss.
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Blumen mit Risiken und Nebenwirkungen
Gute Gründe für mehr Bio-Anbau: Während Blumen aus Gewächshäusern das Klima schädigen, sind solche aus Tropenländern extrem pestizidbelastet.
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Blühen fürs Klima
Mit der Übertragung der Heumahd artenreicher Wiesen lassen sich intensiv genutzte Flächen in ein klimapositives Blütenmeer verwandeln.