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50 Jahre «Die Grenzen des Wachstums» – Fünf Fragen an FFF

Nachgefragt bei Merit Willemer, «Fridays for Future Deutschland»

Welche Aktualität hat der Bericht des Club of Rome heute, in Zeiten der Klimakrise? Die Redaktion befragte dazu die Sprecherin von Fridays for Future.

Portrait Sebastian Sladek
Sebastian Sladek, Vorstand der EWS und Herausgeber des EWS Energiewende-Magazins

Liebe Leserinnen und Leser,

über den großen Anklang, den unser ursprünglich als reines Online-Medium geplantes Magazin in den letzten vier Jahren bei einer wachsenden Leserschaft gefunden hat, freuen wir uns sehr. Und der dabei häufig geäußerten Nachfrage, ausgewählte Artikel des Magazins auch in gedruckter Form verfügbar zu machen, kommen wir aus zweierlei Gründen gerne nach:

Wir möchten auch auf diesem Wege unabhängige und vertiefende Informationen zur Energiewende und zu den Folgen des Klimawandels anbieten; zugleich möchten wir Ihnen die vielen Möglichkeiten vorstellen, sich diesen Herausforderungen zu stellen – und welche Mittel und Lösungswege bereits jetzt existieren, um solidarisch mit den globalen Folgen des Klimawandels umzugehen und eine ebenso bürgernahe wie nachhaltige Energiezukunft zu schaffen.

Zögern Sie also nicht, das Energiewende-Magazin zu abonnieren – das Abonnement und der Versand sind für Sie kostenfrei – denn wir sind der Ansicht, dass es in Zeiten lobbyfinanzierter und interessensgetriebener Desinformationskampagnen eine unserer wichtigsten Aufgaben ist, unsere Mitstreiter mit seriösen und fundiert recherchierten Informationen zu den drängendsten Fragen der Epoche auf dem Laufenden zu halten.

Ich hoffe, dass Ihnen auch die Print-Ausgabe unseres Energiewende-Magazins zusagen wird und würde mich sehr freuen, wenn sie Ihnen Anlässe bietet, selbst im Sinne des Klimaschutzes und einer nachhaltigen Energiewende aktiv zu werden.

Mit sonnigen Grüßen

Sebastian Sladek

Wer schreibt für das Energiewende-Magazin?

From Rebel Without a Cause to Ferris Bueller’s Day Off

Fifteen years later, during my own teenage years as a member of Generation X, smoking had lost some of its romance, but independence was definitely still in. My friends and I plotted to get our driver’s license as soon as we could, making DMV appointments for the day we turned 16 and using our newfound freedom to escape the confines of our suburban neighborhood. Asked by our parents, “When will you be home?,” we replied, “When do I have to be?”

Have Smartphones Destroyed a Generation?

In the early 1970s, the photographer Bill Yates shot a series of portraits at the Sweetheart Roller Skating Rink in Tampa, Florida. In one, a shirtless teen stands with a large bottle of peppermint schnapps stuck in the waistband of his jeans. In another, a boy who looks no older than 12 poses with a cigarette in his mouth.

The rink was a place where kids could get away from their parents and inhabit a world of their own, a world where they could drink, smoke, and make out in the backs of their cars. In stark black-and-white, the adolescent Boomers gaze at Yates’s camera with the self-confidence born of making your own choices—even if, perhaps especially if, your parents wouldn’t think they were the right ones.

und hier ein Link

Oh Mann, Leute, ich bin die h5 und sowas von verrutscht!

In the early 1970s, the photographer Bill Yates shot a series of portraits at the Sweetheart Roller Skating Rink in Tampa, Florida. In one, a shirtless teen stands with a large bottle of peppermint schnapps stuck in the waistband of his jeans. In another, a boy who looks no older than 12 poses with a cigarette in his mouth.

The rink was a place where kids could get away from their parents and inhabit a world of their own, a world where they could drink, smoke, and make out in the backs of their cars. In stark black-and-white, the adolescent Boomers gaze at Yates’s camera with the self-confidence born of making your own choices—even if, perhaps especially if, your parents wouldn’t think they were the right ones.

Algen als Nahrungsgrundlage, Umweltgift oder Rohstoff

Im Meer bilden Mikroalgen, als Hauptbestandteil des Phytoplanktons, die Grundlage der marinen Nahrungskette. Denn die winzigen Algen dienen dem Zooplankton, bestehend aus mikroskopisch kleinen Tierchen, als Nahrung. Diese wiederum werden von Fischen wie Heringen und Makrelen, aber auch von Walen und Krebsen gefressen. Und so hängt fast das gesamte Leben im Meer, jede Muschel, jede Robbe, jeder Eisbär – direkt oder indirekt – von den Photosynthese-betreibenden Mikroalgen ab. Und damit natürlich auch jedes Lachsfilet und jede Thunfischdose.

Allerdings wachsen Algen nur dort, wo sie ausreichend Nährstoffe finden. Je mehr Nährstoffe in ein Gewässer gelangen, desto mehr Algen sind dort zu finden. Wenn auf dem Festland im Winter viel Niederschlag fällt, werden Nährstoffe vom Land ins Meer gespült. Im Frühjahr, bei steigenden Temperaturen, kann es dann in Küstennähe zu einer explosionsartigen Vermehrung kommen: die sogenannte Algenblüte. Nach einigen Wochen sterben die Algen jedoch und verschwinden wieder .

Toxische Algenblüte

Gelangen übermäßig viele Nährstoffe in ein Gewässer – meist aus Düngemitteln und eingeleitetem Abwasser – kann das Algenwachstum jedoch gefährlich werden. Genauer gesagt das Algensterben. Denn wenn die Algen nach wenigen Wochen absterben und zum Gewässergrund sinken, werden sie von Bakterien zersetzt. Für diesen Prozess wird Sauerstoff benötigt. Werden viele Algen zersetzt, wird viel Sauerstoff verbraucht. Im schlimmsten Falle sinkt der Sauerstoffgehalt so stark, dass kaum ein Lebewesen mehr überleben kann. Es bilden sich sogenannte „Todeszonen“. Eine der bekanntesten liegt in der Ostsee, zwischen Schweden und den baltischen Staaten. Einige Mikroalgen produzieren sogar Gifte, sogenannte Algentoxine. In großen Mengen können sie für Fische und auch Menschen gefährlich werden.

Lebensmittel und Kosmetik-Grundlage

Viele Algenarten jedoch sind für uns Menschen äußert wertvoll. In Asien sind sie schon lange als Lebensmittel beliebt, denn viele Algen sind gesund und enthalten wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Auch die Kosmetikindustrie hat die Alge für sich entdeckt und wirbt mit Anti-Aging-Wirkstoffen in hautstraffenden Cremes und Duschgels. An einer Verwendung in der Medizin wird intensiv geforscht und sogar die Produktion von Algen-Kraftstoffen ist inzwischen möglich.

Meeresschnee: Wie Algen zur CO2-Speicherung beitragen

Das Phytoplankton, wie die Algen wissenschaftlich bezeichnet weden, kann nur in den obersten, lichtdurchfluteten Meeresschichten leben und Photosynthese betreiben. Als sogenannter Meeresschnee sinken sinkt das abgestorbenes Phytoplankton zusammen mit den Ausscheidungen des tierischen Zooplanktons in Richtung Meeresboden. Und mit ihnen der aufgenommene Kohlenstoff. Dadurch verringert sich die CO2-Konzentration in den obersten Meeresschichten und neues CO2 kann aus der Atmosphäre aufgenommen werden. Wie hoch der Anteil des Phytoplanktons an der gesamten vom Meer aufgenommenen CO2-Menge ist, kann nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Und auch wie lange der aufgenommene Kohlenstoff im Meer gespeichert, und somit der Atmosphäre entzogen wird, ist noch nicht erforscht.

 

Oh Mann, Leute, ich bin die h5 und sowas von verrutscht!

In the early 1970s, the photographer Bill Yates shot a series of portraits at the Sweetheart Roller Skating Rink in Tampa, Florida. In one, a shirtless teen stands with a large bottle of peppermint schnapps stuck in the waistband of his jeans. In another, a boy who looks no older than 12 poses with a cigarette in his mouth.

The rink was a place where kids could get away from their parents and inhabit a world of their own, a world where they could drink, smoke, and make out in the backs of their cars. In stark black-and-white, the adolescent Boomers gaze at Yates’s camera with the self-confidence born of making your own choices—even if, perhaps especially if, your parents wouldn’t think they were the right ones.